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LWH-Landesverband Vorarlberg: Neuer Obmann und Vorstand gewählt

Emanuel Jori, MSc (Bild), Hausleiter des Sozialzentrums SeneCura Lauterach, ist der neue Obmann des Landesverbandes der Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs.

Der neue Obmann bringt vielfältige berufliche Qualifikationen mit sich, die seine Vielseitigkeit und die Bereitschaft zeigen, neue Herausforderungen anzunehmen.

Emanuel hat seinen beruflichen Werdegang als gelernter Koch begonnen, sich später jedoch ständig weiterentwickelt und schließlich neben seiner Tätigkeit als Versicherungskaufmann einen Master of Science in Businessmanagement erworben. In seiner beruflichen Laufbahn hat Emanuel Erfahrungen in verschiedenen Branchen gesammelt, die er seit fast drei Jahren zum Wohle des Lauteracher Pflegeheims einsetzt.

Sein hohes Maß an Engagement konnte der Vater zweier Kinder in den letzten Jahren als Hausleiter in Lauterach beweisen, wo er den Um- und Zubau des örtlichen Sozialzentrums professionell begleitet und tiefe Einblicke in die Bedürfnisse der Pflegelandschaft gewonnen hat.

Insgesamt hat Emanuel die Qualifikation, die Erfahrung und das Engagement, um die Position des Obmanns des Landesverbandes Heim- und Pflegeleitungen Vorarlbergs erfolgreich auszufüllen und die Belange der Mitglieder bestmöglich zu vertreten. Als neue Mitglieder im Vorstand fungieren zudem Pflegedienstleiterin Wiltrud Oberhofer (SD Wolfurt) und Heimleiter Alexander Welte (Senecura Hohenems und Herrenried).

Der Vorstand bedankt sich ganz herzlich bei Ursula Fischer-Gruber, MSc für ihre Verdienste als Obfrau des Landesverbandes in den letzten vier Jahren und freut sich darauf, mit Emanuel und Ursula als seiner Stellvertreterin zusammenzuarbeiten. Die beiden sind sich sicher: „Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, die Rahmenbedingungen und die Qualität in der stationären Langzeitpflege in Vorarlberg zu sichern und zukunftsfit zu machen.“





LWH-Landesverband Vorarlberg: Neuer Obmann und Vorstand gewählt

Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege in Freistadt leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, den stetig steigenden Bedarf an qualifizierten Pflegekräften in der Region zu decken. Jetzt starteten weitere drei neue Klassen ihre Fachausbildung.

Fotos: OÖG

Standortleitung Mag.a Annemarie Doppler (kl. Bild) freut sich über die rege Nachfrage: „Wir sind in der glücklichen Lage für jede Altersgruppe, dank der Pflegestarter*innen – auch direkt nach Abschluss der Pflichtschule – eine Ausbildung im Pflegebereich anbieten zu können und freuen uns immer, wenn wir Interessentinnen und Interessenten individuell beraten dürfen.“

Drei Ausbildungslehrgänge gestartet

Mit Oktober 2023 starteten in Freistadt insgesamt 60 Auszubildende ihre Pflegekarriere. Die qualitativ hochwertigen Ausbildungen reichen dabei von der ersten Orientierung im Berufsfindungspraktikum, über den Einstieg in die Ausbildung schon mit 15 Jahren als „Pflegestarter*innen“ bis hin zur Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz und Fach-Sozialbetreuung mit Schwerpunkt Altenarbeit.

Die attraktiven Teilzeitmodelle und das flexible Betreuungsangebot für Kinder in unmittelbarer Nähe zur Schule sprechen auch Berufsumsteiger*innen und Wiedereinsteiger*innen an.

Während ihrer Ausbildung absolvieren die Auszubildenden eine Vielzahl an Praktika bei denen sie sowohl von diplomierten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, als auch von Pflegefachassiten*innen angeleitet und unterstützt werden. Am Klinikum Freistadt, in Alten- oder Pflegeheimen der Region sowie in sozialen Einrichtungen oder bei den Mobilen Diensten können die Auszubildenden den Pflegealltag in all seiner Vielfalt dann näher kennenlernen.

>Nähere Infos zur Ausbildung finden Sie hier





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Am 24. Oktober 2023 eröffnete Wiens Gesundheits-Stadtrat Peter Hacker das neue Pflegezentrum CS Kalksburg. Dieses wird Lebensraum für bis zu 152 pflegebedürftige Bewohner*innen sein und bietet zudem 25 Plätze für die Tagesbetreuung.

Ab 2026 wird zudem auch Betreutes Wohnen angeboten. Die Mitarbeitenden der CS Kalksburg verfügen über hohe fachliche Kompetenz für Menschen mit Demenz sowie für palliative Unterstützung.

Im Bild v.li.: CF Robert Oberndorfer (CS), Gesundheits-Stadtrat Peter Hacker, Pflegedienstleitung Sabine Walzer (CS Kalksburg), GF Susanne Winkler (Fonds Soziales Wien) und Kira Höfenstock (Sozialkommission Liesing)

Fotos: Caritas Socialis /Severin Dostal

Im neuen Tagezentrum finden Menschen mit Unterstützungsbedarf einen geschützten Rahmen, in dem auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird. Ein facettenreiches Aktivierungsprogramm wird schwerpunktmäßig tageweise angeboten, wie z.B. Mindfit, Bodyfit, Tastefit.

Neben dem Training wird auch bei der Medikamenteneinnahme und bei pflegerischer Betreuung unterstützt – ein Rundumpaket tagsüber für bis zu 25 Wiener*innen mit Unterstützungsbedarf. Dies bringt eine deutliche Entlastung für dren häuslich betreuende An- und Zugehörige.

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Über die CS Caritas Socialis

Die CS Caritas Socialis wurde 1919 von Hildegard Burjan als Schwesterngemeinschaft mit dem Auftrag gegründet, soziale Not zu lindern. Heute setzt die CS Caritas Socialis drei Schwerpunkte: Betreuung und Pflege (Demenz), Hospizkultur (CS Hospiz Wien) und die Unterstützung und Begleitung von Familien und Kindern.

CS Hospiz Wien umfasst alle CS Bereiche, in denen Hospizkultur gelebt wird (cs.hospiz.wien). Mit dem ersten Mobilen Palliativteam Wiens 1989 wurde ein Meilenstein gelegt. Heute ist der Hospiz-/Palliative Care Gedanke in allen CS Einrichtungen verankert und wird weit über CS Hospiz Rennweg, stationäres Hospiz Pramergasse und in allen stationären und mobilen Einrichtungen verwirklicht. (in den CS Pflege- und Tageszentren, WGs, CS Betreuung zu Hause).

Lebensbegleitung bis zuletzt mit bestmöglicher Schmerzlinderung, professioneller Pflege, spiritueller und psychosozialer Begleitung und eine Hand, wenn man sie braucht, das ist das Ziel von CS Hospiz Wien. #weiljederaugenblickzählt.

Stellvertretend für diese wegweisende und vorbildliche Aufbauarbeit des gesamten CS Teams wurde Frau Mag. Hildegard Teuschl, CS (1937 – 2009) nach deren plötzlichem Ableben im Jahr 2009 posthum der selten verliehene „LAZARUS Ehrenpreis für das Lebenswerk in der Pflege“ zuerkannt. Zugleich wurde sie in die >>LAZARUS „Ehrenhalle für die Pflege“ aufgenommen.





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Vom heilsamen Humor der „CliniClowns Austria“ profitieren seit mehr als 30 Jahren nicht nur kleine und große Patient*innen, sondern auch das Klinikpersonal. Eine neue Kooperation mit der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder Wien integriert den Humor jetzt auch in die Ausbildung.

Foto: Pflegeakademie BB Wien

Wie wichtig Humor und Lachen im Genesungsprozess sind, weiß auch das Pflegepersonal in Spitälern und Heimen – und dieses Wissen kann nicht früh genug vermittelt werden. Umso mehr freuen sich die CliniClowns Austria, dass sie und ihre Arbeit heuer Bestandteil der Ausbildung an der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder in Wien sind. Studierende des Bachelorstudiums für Gesundheits- und Krankenpflege kommen nun in den Genuss einer Lehrveranstaltung mit dem Titel ‚Gepflegter Humor – Humor in der Pflege. Einführung in die kunterbunte Welt der CliniClowns‘.

„Wir CliniClowns freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit“, so die Vortragende der Lehrveranstaltung Mag.a Silvia Spechtenhauser (Bild), künstlerische Leiterin der CliniClowns, studierte Psychologin und CliniClownin seit 2004. „Wir verstehen uns als Botschafter*innen der Lebensfreude, die bei ihren Clown-Visiten für Momente der Leichtigkeit und Zuversicht sorgen.

„Dabei arbeiten wir immer eng mit dem betreuenden Personal der jeweiligen Stationen zusammen, um die bestmögliche individuelle Herangehensweise für die einzelnen Patient*innen zu ermöglichen. Das Wissen um die großartige Wirkung der Clown-Visiten schon den Pflegenden in der Ausbildung weiter zu geben, liegt mir ganz besonders am Herzen”, so Spechtenhauser.

„Lachen ist gesund(-heitsfördernd)“ – auch für das Personal

Dass das Phänomen Lachen im menschlichen Körper wahre Wunder bewirken kann, untermauern auch zahlreiche wissenschaftliche Studien. Lachen nimmt die Angst, stärkt das Immunsystem und setzt heilende Kräfte frei. Es gibt neuen Lebensmut und ist so ein wesentlicher Beitrag im Genesungsprozess. Das wissen auch Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonal der Häuser, in denen die CliniClowns ihre regelmäßigen Clown-Visiten absolvieren, sodass die Unterstützung der Clowns für sie ganz selbstverständlich ist. Denn auch für das Personal selbst sind die Besuche der Clowns immer eine große Freude, bringen sie doch auch in ihren Arbeitsalltag mehr Fröhlichkeit und Spaß.

Die neue Kooperation zwischen den CliniClowns und der Pflegeakademie wurde gemeinsam mit der Direktorin Mag.a Petra Hallermaier-Sterer, Standortstudiengangsleiterin, und ihrem Team initiiert. Im Februar darf sich ein weiterer Studienjahrgang der Pflegeakademie über die neue Lehrveranstaltung freuen.

Über die CliniClowns Austria

Schon seit 1991 betreuen die CliniClowns als Pioniere der Humortherapie große und kleine Patient*innen in Spitälern und Heimen – weil jedes Kind unbeschwertes Kindsein verdient, jeder Mensch Zuversicht und Hoffnung braucht. Unter dem Motto ‚Lachen ist die beste Medizin!‘ zaubern 73 CliniClowns in 56 Spitälern und Einrichtungen in Österreich magische Augenblicke. Sie besuchen chronisch und schwer kranke Kinder, Erwachsene und geriatrische Patient*innen in Krankenhäusern, Geriatriezentren und Pflegeheimen und bringen Leichtigkeit und Lebensfreude ans Krankenbett.  Damit unterstützen die CliniClowns sie bei der Genesung und ermöglichen eine Auszeit von Schmerzen und Angst. Denn wer lacht, gibt nicht auf!

Der Verein CliniClowns Austria wird durch Spenden und Sponsoren finanziert; der Besitz des Spendengütesiegels garantiert die korrekte, widmungsgemäße Verwendung der Spenden. Der Vorstand des Vereins arbeitet ehrenamtlich.

>Nähere Infos finden Sie hier





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Es braucht eine Gesundheitsreform, die die Pflege aufwertet und Substitution statt Delegation fördert. Elisabeth Scharfenberg (Bild) schreibt im Blog auf „Altenheim Online“, dass es höchste Zeit dafür ist. …

Die Autorin ist Pflegeexpertin. Von 2005 – 2017 war sie Mandatarin des Deutschen Bundestags und seit 2020 Vorsitzende der Korian Stiftung.

> zum Blog





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„SozialMarie – Prize for Social Innovation“ sucht erfolgreich umgesetzte Projekte in mehreren Ländern, welche gesellschaftliche Herausforderungen aufgreifen und innovative Lösungen anwenden. Die besten 15 sozialen Innovationen erhalten eine Auszeichnung und Preisgelder in der Höhe von bis zu EUR 15.000,-. Die Einreichfrist startet am 7. November 2023.

SozialMarie ist ein Preis für soziale Innovation, der heuer bereits zum 20. Mal ausgeschrieben wird. Eingereicht werden können erprobte, umgesetzte und wirksame soziale Innovationen in allen Bereichen in Mittelosteuropa. Die besten 15 sozialen Innovationen werden am 1. Mai 2024 in Wien mit der „SozialMarie“ ausgezeichnet:

  1. Preis: EUR 15.000,-
  2. Preis: EUR 10.000,-
  3. Preis: EUR 5.000,-

Zwölf weitere Preise sind mit jeweils EUR 2.000,- dotiert.

Einreichkriterien

Eingeladen sind Projekte, die in Österreich, Ungarn, der Tschechischen Republik, Kroatien, in der Slowakei und in Slowenien umgesetzt werden. Einreichberechtigt sind Projekte von Privatpersonen, kommerziellen Unternehmen, der Sozialwirtschaft (zivilgesellschaftliche Initiativen, NGOs, NPOs, Vereine) und der öffentlichen Verwaltung.

Wichtig: Das Projekt muss zum Einreichzeitpunkt bereits ausreichend umgesetzt und gleichzeitig noch am Laufen  sein. Abgeschlossene Projekte und Projektideen sind nicht teilnahmeberechtigt.

Projekte können – in der jeweiligen Landessprache sowie in Englisch – ab 7. November 2023 bis zum 16. Januar 2024, 23.55 Uhr mittels Einreichungsformular eingereicht werden. Eine erfolgreiche Projekteinreichung wird per E-Mail bestätigt.

>Weitere Informationen unter www.sozialmarie.org





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Die Kaiserswerther Diakonie verleiht im Jahr 2024 neuerlich die „Theodor-Fliedner-Medaille“ für besondere Pflegeprojekte. Aus diesen sollen konkrete Lösungen für die Pflege in allen Settings hervorgehen.

Mit der Theodor-Fliedner-Medaille werden innovative Projekte geehrt, die konkrete Lösungsansätze für die vielfältigen pflegerischen Versorgungsherausforderungen und -bedarfe von Patient*innen, Bewohner* innen sowie Klient*innen von Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen entwickeln. Die Projektidee und die Umsetzung können aus allen Versorgungssektoren und -settings stammen – egal ob stationär oder ambulant oder aus dem Bereich der Kranken- oder Altenpflege.

Dabei zielen die eingereichten Projekte auf die Verbesserung und die Veränderung der Pflegepraxis in der direkten Patientenversorgung ab und führen im Ergebnis zu einer qualitativ hochwertigen und individuell bedarfsgerechten und sicheren Pflege. Zudem sind die Konzepte wissenschaftlich fundiert und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Die Theodor-Fliedner-Medaille ist einmal mit 5.000 Euro und zweimal mit 2.500 Euro dotiert.

Die Anforderungen an die Beschreibung des Konzepts bzw. des Projekts sowie eine ausführliche Übersicht der bisher ausgezeichneten Projekte sind auf der Website >http://www.theodor-fliedner-medaille.de zu finden.

Hintergrund

Die Kaiserswerther Diakonie zählt zu den großen diakonischen Unternehmen in Deutschland. Seit 187 Jahren stellt sich das von Theodor Fliedner und seiner Frau Friederike Fliedner gegründete Werk den Herausforderungen im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen. Professionelle Pflege nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Dieser Tradition folgend verleiht die Kaiserswerther Diakonie seit 2020 alle zwei Jahre die „Theodor-Fliedner-Medaille für innovative Pflegepraxis“.

Abb.: © Bettina Engel-Albustin | Fotoagentur Ruhr moers





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Michel Bamert (46, Bild) wechselt von den Psychiatrischen Diensten Aargau zur Klinik Zugersee als Pflegeleiter.

Der Pflegefachmann mit Spezialisierung in Suchtfragen und Weiterbildungen in Leadership und Management tritt seine Stelle im Februar 2024 an. Gleichzeitig wird er Mitglied der Geschäftsleitung von Triaplus, dem Verbund der psychiatrischen Grundversorgung für Erwachsene, Kinder und Jugendliche in den Kantonen Uri, Schwyz und Zug.
Bamert ist derzeit Leiter des Pflegedienstes und der Fachtherapien in der Erwachsenenpsychiatrie der Psychiatrischen Dienste Aargau. Zuvor war er Pflegedienstleiter im Spitalverbund Appenzell Ausserhoden. Weitere Stationen seiner beruflichen Laufbahn waren Stationsleiter in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Bereichsleiter der Kinderstation Brüschhalde an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Bamert wird die Nachfolge von Daniel Mohr als Pflegeleiter antreten.




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„Advanced Nursing Practice“ und „Cross Sectoral Care“ sind wichtige Zukunftsfelder für die Pflege und das Gesundheitssystem insgesamt. Große Freude daher auch am Uniklinikum Salzburg über die Besetzung von zwei neuen Lehrstühlen an der Paracelsus Medizinischen Universität (PMU).

Professorin Nadja Nestler erhält ab 1. November die Professur Nursing Science & Advanced Nursing Practice, Professorin Imela Gnass zum gleichen Termin die Professur für Nursing Science & Cross Sectoral Care. Als erste Gratulantin stellte sich Pflegedirektorin Franziska Moser vom Uniklinikum Salzburg ein (Bild).

Im Bild Univ.-Prof. Dr. Jürgen Osterbrink (Dekan für Pflegewissenschaft PMU), Ass.-Prof.in Dr. Nadja Nestler, Ass.-Prof.in Dr. Irmela Gnass und Gratulantin Franziska Moser, MA (Pflegedirektorin Uniklinikum Salzburg)

Foto: PMU Salzburg

„Beide Bereiche sind für die Pflege am Uniklinikum Salzburg von größter Bedeutung. Umso mehr freut es mich, dass wir nun an der PMU zwei neue Ansprechpersonen für die Weiterentwicklung der Pflege in Salzburg haben. Das ist ein Schritt nach vorne für das gesamte Gesundheitssystem im Bundesland“, gratulierte Franziska Moser, Pflegedirektorin am Uniklinikum Salzburg, den beiden neuen Professorinnen.

Advanced Nursing Practice (ANP) beschäftigt sich mit der Entwicklung, Einführung und nachhaltigen Sicherung neuer und erweiterter Pflegepraxis auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Absolvent*innen sind dann als Pflegeexpert*innen (Advanced Practice Nurse – APN) in den Krankenhäusern tätig. Franziska Moser: „Wir setzen am Uniklinikum, aber auch in unseren Landeskliniken immer mehr APN ein und sehen im klinischen Alltag die positiven Auswirkungen der Expertise, die diese Pflegeexpertinnen und -experten einbringen. Unsere Patientinnen und Patientinnen fordern nicht nur die Medizin auf Grund immer komplexerer Krankheitsbilder, sondern auch die Pflege. Nicht nur die Medizin, sondern auch die Pflege muss sich auf die älter und kränker werdende Bevölkerung einstellen.“

Cross Sectural Care betrifft die sektorenübergreifenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen – also z. B. zwischen Pflege-Einrichtungen und Krankenhäusern. Ziel dieser neuen Professur ist es, die Patient*innen bestmöglich durch die Nahtstellen im Gesundheitssystem zu begleiten. Franziska Moser: „Es darf zu keinem Versorgungsbruch kommen, wenn eine ältere Person vom Krankenhaus in häusliche Pflege oder in ein Pflegeheim entlassen wird. Unsere Patientinnen und Patienten haben sich durchgängig die bestmögliche Pflege verdient. Hier wird Prof. Gnass wichtige Impulse setzen und wir freuen uns darauf, unsere Inputs dazu beitragen zu können.“





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Die beruflichen Patientenvertretungen in Österreichs Gesundheitswesen trafen diesmal in Tirol zusammen. Dabei standen die Themen der Verbesserungen bei Patientenentschädigung, eCard-System und Elektronischer Gesundheitsakte (ELGA) im Fokus.

Der Tiroler Amtskollege Birger Rudisch (li.) und Gesundheits-Landesrätin Cornelia Hagele begrüssten die Patienten- und Pflegeanwält*innen aller Bundesländer in Tirol.

Foto: © Land Tirol/Krepper

Die diesjährige Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft der Patienten- und Pflegeanwält*innen (ARGE PPA) fand unter der Gastgeberschaft des Tiroler Patientenvertreters Birger Rudisch vor kurzem am Tiroler Bildungsinstituts Grillhof des Landes Tirol statt. Die beruflichen Patientenvertretungen, Patienten- und Pflegeanwaltschaften und -ombudsschaften der Bundesländer treffen regelmäßig zusammen, um sich über aktuelle Themen im Gesundheitswesen auszutauschen.

Auch Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele hieß die TeilnehmerInnen in Tirol herzlich willkommen und gab Einblicke in die aktuellen gesundheitspolitischen Herausforderungen und Perspektiven für die Zukunft wie die Stärkung von integrierten Versorgungsprogrammen und die Etablierung von Primärversorgungseinheiten.

„Im Gesundheitswesen stehen wir derzeit vor neuen Herausforderungen wie dem Anstieg chronischer Erkrankungen im Alter – dem Gegenüber steht zudem ein Fachkräftemangel im Bereich der Gesundheitsberufe. Umso wichtiger ist es diesen Herausforderungen bestmöglich zu begegnen und gemeinsam neue Perspektiven und innovative Lösungsansätze zu entwickeln, um die Gesundheitsversorgung weiterhin für alle Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Dabei gilt mein Dank vor allem den Patienten- und Pflegeanwältinnen und –anwälten für ihre wichtige Aufgabe als Vertretung der Patientinnen und Patienten und ihren Einsatz für das Gesundheitswesen“, betonte Landesrätin Hagele.

Patienten-Entschädigungsfonds und Digitalisierung im Fokus

Bei dem Arbeitstreffen diskutierten die TeilnehmerInnen Wege zur Besserstellung von PatientInnen bei der Ausstattung und den Leistungen der Patienten-Entschädigungsfonds in den Ländern, Praktische Fragen und Fehlfunktionen des eCard-Systems und der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA), die Long-Covid-Versorgung in Österreich und die Umsetzung der UN-Behindertenkonvention in Bezug auf die Verständlichkeit und Barrierefreiheit von medizinischen und pflegerischen Dokumenten sowie von Zusendungen der Sozialversicherungsträger.

„Die Gespräche und Verhandlungen sowie die behandelten Themen zeigen wieder, welcher wachsende Stellenwert der beruflichen Patientenvertretung im österreichischen Gesundheitswesen zukommt. Durch unser niederschwelliges Angebot erreichen wir Bürgerinnen und Bürger, die ihre Erfahrungen im Gesundheitssystem oder mit einzelnen Gesundheitsdiensteanbieterinnen und –anbietern nie an das Gesundheitssystem zurückmelden würden“, erklärt Michaela Wlattnig, Sprecherin der ARGE PPA und Patienten- und Pflegeombudsfrau der Steiermark.

So setzt sich die ARGE PPA seit Jahren für die Anpassung der seit 20 Jahren nicht angepassten Beiträge und Leistungsgrenzen der Patientenentschädigungsfonds ein. Durch die Geldentwertung und durch die Verringerung der stationären Aufenthaltungsdauer nehmen die finanziellen Möglichkeiten der Entschädigungsfonds nämlich laufend ab. Ein weiterer besonderer Themenschwerpunkt der Gespräche bildete die Digitalisierung und Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen, so der Tiroler Patientenvertreter Rudisch und führt weiter aus: „Beide haben gute und schlechte Seiten und lassen sich durch die technologische Entwicklung und die Angebote am Markt ohnehin weder für Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen, noch für Gesundheitsdiensteanbieter vermeiden. Man sollte sie daher zur Förderung der Privatautonomie der Patientinnen und Patienten sowie der Patientensicherheit nutzen, den verantwortungsvollen Gebrauch fördern und nachteilige Folgen zu erkennen und zu vermeiden suchen.“





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Sachsen verfügt über ein flächendeckendes Hospiz- und Palliativ-Versorgungsnetz. Bei der direkten Förderung von ambulanten Hospizdiensten führt der Freistaat im Bundesvergleich. Dies bestätigt der aktuelle Hospiz- und Palliativbericht Sachsen 2022.

Am 13. Oktober stellte das Sozialministerium die im März veröffentlichten Ergebnisse der Studie vor. An der Fachveranstaltung (Bild o.)  nahmen neben Landtagsabgeordneten und Mitgliedern aus dem Landesarbeitskreis Hospiz Vertreterinnen und Vertreter von Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Kommunen sowie weitere Interessierte teil. Sie haben sich insbesondere mit der Frage auseinandergesetzt, wie neue und bereits bestehende Angebote stärker ineinandergreifen und bekannter werden können. Sterbende Menschen sollen eine individuelle Versorgung erfahren – zu Hause, im Pflegeheim, im Hospiz und auch im Krankenhaus.

Kontinuierliches Monitoring seir 2010

Zur wissenschaftlichen Erarbeitung einer umfangreichen Datengrundlage für die hospizlich-palliativen Versorgungsstrukturen hat der Freistaat Sachsen im Jahr 2010 erstmalig die Hospizstudie in Auftrag gegeben. Mit den Hospizstudien 2013, 2017 und dem nun veröffentlichten Hospiz-und Palliativbericht 2022 liegen nun bereits drei Fortschreibungen der initialen Studie vor, die ein kontinuierliches Monitoring der Bedarfe und Versorgungslagen erlauben und es den Verantwortlichen in den Landkreisen, den kreisfreien Städten und der Landespolitik ermöglichen, auf Basis aktueller Daten und Analysen die Versorgung in allen Regionen des Freistaates Sachsen zu gestalten und weiter zu entwickeln.

Grafik, Fotos: © Sächsisches Sozialministerium

Aktuell gibt es in 43 sächsischen Kommunen insgesamt 55 ambulante Hospizdienste, sechs davon sind Kinder-Hospizdienste (Grafik).

14 stationäre Erwachsenen-Hospize mit insgesamt 163 Plätzen befinden sich in den Orten Bischofswerda, Chemnitz, Dresden, Erlabrunn, Falkenstein, Herrnhut, Leisnig, Leipzig, Niesky, Oederan, Radebeul, Torgau und Werdau. Das einzige stationäre Kinderhospiz Sachsens liegt in Markkleeberg bei Leipzig (10 Plätze und 5 Elternwohnungen). Damit ist der Versorgungsbedarf langfristig gesichert.

Hintergrund

Dass Menschen in der letzten Phase ihres Lebens von ihren Angehörigen begleitet und unterstützt werden, gehörte lange Zeit zu den Selbstverständlichkeiten des Zusammenlebens in der Familie. Veränderte Familienstrukturen, Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen, aber auch neue Strukturen der medizinischen Versorgung und nicht zuletzt die Tabuisierung von Sterben und Tod machen es vielen Menschen schwer, ihre Angehörigen in der Phase des Sterbens zu begleiten. Sie bedürfen der Hilfe durch Institutionen und Initiativen, die sich der Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen widmen.

Die Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen lebt in ganz besonderer Weise vom Engagement und dem Idealismus vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer. Die Arbeit der Ehrenamtlichen muss jedoch gezielt fachlich angeregt, unterstützt und begleitet werden. Ihre Arbeit in der stationären wie in der ambulanten hospizlichen Versorgung wird auf der Basis von § 39a Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch (SGB V) von den Krankenkassen finanziert.

Zudem gibt es in Sachsen seit vielen Jahren eine Landesförderung, um die Hospizversorgung zu unterstützen und weiter auszubauen. Bereits seit 2007 besteht der Landesarbeitskreis Hospiz (LAK Hospiz). Mitglieder des LAK Hospiz sind das Sozialministerium, der Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e. V., die Liga der Freien Wohlfahrtspflege, die Landesverbände der gesetzlichen Krankenkassen und die kommunalen Spitzenverbände. Der LAK Hospiz prüft die Konzeptionen von neuen ambulanten Hospizdiensten sowie neuen stationären Hospizen und gibt eine Empfehlung für die Landesförderung ab. Zugleich begleitet der LAK Hospiz die weitere Entwicklung der Hospizversorgung im Freistaat Sachsen fachlich.

>zum Hospiz- und Palliativbericht Sachsen 2022





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Mit 1. Oktober haben Frau Mag. Shajen Prohaska die kaufmännische Direktion im NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Orth/Donau und Herr DGKP Erich Schiller, MSc die Pflegedienstleitung am NÖPBZ Laa/Thaya übernommen.

Die zuständige Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister anlässlich der Bestellung: „Ich freue mich, dass wir in den Pflege- und Betreuungszentren Orth/Donau und Laa/Thaya zwei weitere erfahrene Führungspersönlichkeiten und Experten gewinnen konnten. Ich wünsche den beiden viel Erfolg in ihrem neuen Aufgabenbereich.“ Das PBZ Orth an der Donau umfasst insgesamt drei Wohnbereiche für insgesamt 100 Bewohner*innen und beschäftigt rund 78 Mitarbeitemde. Im PBZ Laa an der Thaya werden 99 Bewohner*innen in drei Wohnbereichen von rund 88 Mitarbeitenden betreut.

Landesrätin Teschl-Hofmeister (re.) und die Stv. Geschäftsführerin der Gesundheit Weinviertel, Doris Slama, MSc (li.) gratulierten den neu berufenen Führungskräften DGKP Mag. Shajen Prohaska, MSc (PBZ Orth/Donau) und DGKP Erich Schiller, MSc (PBZ Laa/Thaya)

Foto: NLK Burchhart

Frau DGKP Mag. Shajen Prohaska absolvierte nach der Lehre zur Bürokauffrau die Krankenpflegeschule am Kaiser-Franz-Josefs-Spital (Wien), wo sie danach bis 2005 auf verschiedenen Abteilungen Berufserfahrung sammelte. Von 2005 bis 2015 unterrichtete sie am Sozialmedizinischen Zentrum Ost, an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Stockerau sowie der Fachhochschule Campus Wien Gesundheits- und Krankenpflege. Danach erfolgte der Wechsel in den Bereich der Langzeitpflege und Shajen Prohaska übernahm die Leitung der Pflege und Betreuung sowie gleichzeitig die Kaufmännische Direktion am NÖPBZ Tulln. Von dort führte sie ihr Weg in die Patienten- und Pflegeanwaltschaft und 2021 als Pflegedirektorin wieder zurück ins PBZ Klosterneuburg.

Frau DGKP Mag. Prohaska schloss ausserdem zahlreiche Fort- und Weiterbildungen wie u.a. den Universitätslehrgang Pflegepädagogik, das Magisterstudium Gesundheitswissenschaften mit Schwerpunkt Management sowie den Master of Science in traditioneller chinesischer Gesundheitspflege ab. Sie freut sich auf ihre neue Aufgabe in Orth: Für mich steht ein besonders ausgeprägtes „Wir-Gefühl“ im Vordergrund, um mit einer gemeinsamen Wertekultur ein resilientes und positives Arbeitsklima zu entwickeln.“

Der Kleinhadersdorfer Erich Schiller absolvierte nach der Lehre zum Einzelhandelskaufmann die Krankenpflegeschule in St. Pölten. Nach der Ausbildung und kurzer Tätigkeit im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien wechselte er auf die Urologie im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf. Dort implementierte er ab 2015 das Case und Care Management und von 2012 bis 2023 war er als Bereichsleitung für die konservativen Bettenstationen verantwortlich. Zusätzlich absolvierte Schiller die Weiterbildung zum Kontinenz-und Stomaberater, die Ausbildung zum diplomierten Lebens- und Sozialberater, die Weiterbildung für Case und Care Management sowie für das basale
und mittlere Pflegemanagement. 2017 schloss er zudem das Pflegemanagement-Studium an der Donau Uni in Krems ab.

Bereits seit April 2023 hat sich Erich Schiller schon als interim. Pflegedirektor im PBZ Laa/Thaya eingearbeitet. „Der Perspektivenwechsel vom Akutbereich im Klinikum in den Langzeitbereich im NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Laa ist eine spannende und interessante Herausforderung, der ich mich gerne und mit großer Freude stelle“, so Schiller.





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Mehr als 70 Absolvent*innen aus gleich fünf Studiengängen der Pflegewissenschaft und Public Health haben vergangenen Freitag, 13. Oktober 2023, gemeinsam mit zahlreichen Familienmitgliedern und Freunden im Jörg Rehn Auditorium der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg ihren wohlverdienten Studienabschluss gefeiert. Bei der akademischen Feier am Vormittag erhielten die frisch gebackenen Master of Science in Public Health (MScPH) und Master of Science in Advanced Nursing Practice (MSc ANP) ihre Dekrete verliehen, am Nachmittag die Bachelors of Science in Nursing (BScN), Master of Science in Nursing (MScN) sowie drei Ph.D. in Nursing & Allied Health Sciences.

In seiner Festrede gratulierte Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink (Bild), Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis, den Absolvent*innen herzlich und gab ihnen drei Leitthesen für ihren weiteren Weg mit: „Stellen Sie stets den Menschen in den Mittelpunkt Ihres Handelns. Stellen Sie den Zweck und die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt Ihres Handelns. Bleiben Sie neugierig und offen für Inspiration.“

Univ.-Prof.iDr. Maria Flamm, Vorständin des Instituts für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin sowie Leiterin des Forschungszentrums für Public Health & Versorgungsforschung betonte: „Es gibt viel zu tun für Public-Health-Expertinnen und -experten. Nutzen Sie Ihr erworbenes Wissen, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken und das Wohl der Gesellschaft zu fördern. Seien Sie Vorreiter*innen in der Forschung, der Gesundheitspolitik-Gestaltung, der Gesundheitsförderung und der Prävention.“

Die traditionellen Absolvent*innen-Reden hielten Martina Bärnthaler, MSc ANP und Andreas Moshammer, MSc ANP sowie Fleur de Nitto, BScN und Carmen Grall, BScN sowie Dipl.-Ing. (FH) Gerda Schmid-Wallner, Ph.D., M.A.

Die Absolvent*innen in alphabetischer Reihenfolge:

Ph.D. Nursing & Allied Health Sciences:

Christopher Läpple, Ph.D., MA, B.A. ***** Miriam Läpple, Ph.D., M.Sc., B.A. ***** Dipl.-Ing. (FH) Gerda Schmid-Wallner, Ph.D., M.A.

Master of Science in Public Health (MScPH):

Kathrin Bogensberger, BSc, MScPH ***** Katharina Buzath, BScN, MScPH ***** Danielle Fassbender, BScN, MScPH ***** Sebastian Fischer, BScN, MScPH ***** Dr. med. univ. Georg Gibas, MScPH ***** Hanna Grundtner, BSc, MScPH ***** Simone Panzer, BScN, MScPH ***** Teresa Preller, BScN, MScPH ***** Christina Schindlegger, BSc, MScPH ***** Dr. med. Viyan Sido, MScPH ***** Dr. med. univ. Andrea Titieni-Schuhmann, MScPH ***** Magdalena Vogt, BScN, MScPH

Master of Science in Advanced Nursing Practice (MSc ANP):

Marjorie Albeza, MSc ANP, BScN ***** Martina Bärnthaler, MSc ANP, BScN ***** Andrea Bernögger, MSc ANP, BScN ***** Bianca Bruder, MSc ANP, BSc ***** Lena Englert, MSc ANP, BA ***** Valerie Galleé, MSc ANP, BSc ***** Klaus Hafner, MSc ANP, BSc ***** Juliane Heigl, MSc ANP, BScN ***** Jasmin Jung, MSc ANP, BScN ***** Daniel Kappacher, MSc ANP, BSc ***** Christina Katsch, MSc ANP, BScN ***** Katharina Keckeis, MSc ANP, BScN ***** Lorena Keckeis, MSc ANP, BScN ***** Vanessa Kober, MSc ANP, BScN ***** Katharina Lang, MSc ANP, BScN ***** Andreas Moshammer, MSc ANP, BScN ***** Carina Ortmayr, MSc ANP, BScN ***** Lisa Pointner, MSc ANP, BScN ***** Lisa Pölzl, MSc ANP, BScN ***** Manuela Rader, MSc ANP, BScN ***** Gerlinde Reif, MSc ANP, BScN ***** Simone Reitinger, MSc ANP, BScN ***** Alena Rohrer, MSc ANP, BScN ***** Simone Saringer-Siegl, MSc ANP, BScN ***** Alexander Schmid, MSc ANP, BScN *****Bettina Walcher, MSc ANP, BScN

Master of Science in Nursing (MScN):

Verena-Katrin Buchner, MScN, BSc ***** Laura Glaser, MScN, Bsc ***** Reinhard Grabenweger, MScN, BScN ***** Simone Gruber, MScN, BA ***** Martina Kadoke, MScN, BScN ***** Nicolai Merk, MScN, BA ***** Franziska Müller, MScN, BA ***** Melanie Oebster, MScN, BSc ***** Daniela Rosker, MScN, BScN ***** Christine Siller, MScN, BScN

Bachelor of Science in Nursing (BScN):

Pia Berger, BScN ***** Marc Böttcher, BScN ***** Fleur De Nitto, BScN ***** Anna Egger, BScN ***** Carmen Grall, BScN ***** Florian Haskovec, BScN ***** Nicol Haslinger, BScN ***** Simon Jobst, BScN ***** Karin Kalkhofer, BScN ***** Carmen Kanduth, BScN ***** Christine Kern, BScN ***** Daniela Latzel, BScN ***** Elisabeth Lesslauer, BScN ***** Julia Oberngruber, BScN ***** Piotr Orlowski, BScN ***** Aline Özer, BScN ***** Barbara Putz, BScN ***** Jens Renner, BScN ***** Reinhard Seifriedsberger, BScN ***** Sandro Strauss, BScN ***** Stefanie Weichselbaumer, BScN

>zur Bildergalerie von den Feiern

Fotos: PMU/wildbild





LWH-Landesverband Vorarlberg: Neuer Obmann und Vorstand gewählt

Foto: Pflegeschule Vorarlberg, Dietmar Mathis

Nach Bregenz und Rankweil jubelten kürzlich auch am Lernort Feldkirch 35 Absolvent:innen über den erfolgreichen Abschluss zur diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegeperson an der Pflegeschule Vorarlberg.

„In den letzten drei Jahren und in über 4.000 Stunden haben die Lehrpersonen theoretisches Wissen vermittelt und mit den Schüler:innen praktische Fertigkeiten trainiert. Nun können Letztere das Erlernte im Pflegealltag anwenden, müssen Verantwortung in pflegerischen Situationen übernehmen. Ich bin davon überzeugt, dass sie das hervorragend meistern werden“, streut Schulleiter und Klassenvorstand DGKP Mario Milojevic, BScN, MScN, seinen ehemaligen Schützlingen Blumen.

Im festlichen Rahmen des Landeskonservatoriums erhielten 25 Diplomandinnen und zehn Diplomanden Ende September im Beisein von Familien, Freunden und Bekannten ihre Zeugnisse und Diplome überreicht.





LWH-Landesverband Vorarlberg: Neuer Obmann und Vorstand gewählt

Foto: OÖG

20 Damen haben kürzlich die Ausbildung an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege (GuKPS) Vöcklabruck zur Pflegefachassistentin (PFA) abgeschlossen. Im feierlichen Rahmen wurden, nach einem kurzen Rückblick auf die 2,5 Ausbildungsjahre, die PFA-Diplome überreicht. LAZARUS gratuliert herzlich!