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Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

Digitalisierung in der Pflege – wo macht sie Sinn, was sind die Herausforderungen?

Prof. Dr. Patrick Jahr (Bild) aus Halle hat mit der B.Braun Stiftung ein Interview geführt. Er ist Inhaber der Professur „Versorgungsforschung im Krankenhaus“ und Projektleiter der „Translationsregion für digitalisierte Gesundheitsversorgung“ (TDG) – ein Bündnis mit über 100 Akteur*innen, das sich mit digitalen Angeboten für die Gesundheitsversorgung und Pflege im häuslichen Umfeld auseinandersetzt.

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Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

Arbeiten im Graubereich – das müssen Pflegefachkräfte in Frankreich nicht. Alle Tätigkeiten sind präzise im Gesetz aufgelistet. Brigitte Teigeler hat für pflegen-online diese Liste übersetzt

Der taxative Aufgabenkatalog ist im französischen „Gesetzbuch über das öffentliche Gesundheitswesen“ in 15 Artikeln umfänglich geregelt. Von 42 selbstständig durchzuführenden Aufgaben (Art. 5) über 15 selbstständig durchführbare Impfungen ohne ärztliche Anordnung (Art. 5.1) und zusätzliche Aufgaben im Bereich der psychiatrischen Pflege (Art. 6) bis hin zur Initiative und Alleinverantwortung für den gesamten Pflegeprozess und dessen Dokumentation (Art. R. 4311-3) spannt sich der weite Bogen des eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereichs einer Pflegefachkraft.

Bemerkenswert ist der Katalog von 43 weiteren Aufgaben, die von einer“Pflegefachperson mit fortgeschrittener Praxis“ (Art. 7) – auch ohne ärztliche Anordmung – durchgeführt werden dürfen. Die Mitwirkung bei der Schmerztherapie (Art. 8) und die Durchführung von weiteren 10 Aufgaben (Art. 9) sind hingegen von einer ärztlichen Anordnung abhängig. Auch die Unterstützung bei „beonderen ärztlichen Interventionen“ (Art. 10) ist klar geregelt.

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Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

Ein Gespräch mit dem Demenzpexperten Raphael Schönborn (Bild) mit dem Titel „Männer pflegen anders! Pflegen Männer anders?“ hat der Dachverband Hospiz Österreich in seinem Blog veröffentlicht.

Foto: >facebook

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Raphael Schönborn, Geschäftsführer von >PROMENZ und Gründer der Männergruppe „Mein:e Partner:in hat Demenz“ spricht über Rollenbilder und deren Einfluss auf die Pflege und Betreuung von An- und Zugehörigen.

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Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

Hebammen üben einen der ältesten Berufe der Welt aus. Sie begleiten und beraten Frauen während der Schwangerschaft, bei der Geburt, im Wochenbett und im ersten Lebensjahr mit dem Baby. Damit Hebammen ihre Leistungen qualitätsvoll und verlässlich erbringen können, sind passende Rahmenbedingungen essenziell.

Eine gute Versorgung durch Hebammen wird jedoch nicht in die Wiege gelegt. Damit die Hebammenbetreuung modernen Standards gerecht werden kann, müssen Themen wie Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Versorgungs-sicherheit dringend in Angriff genommen werden. Aus diesem Grund hat die Arbeiterkammer Wien gemeinsam mit dem Österreichischen Hebammen-Gremium (ÖHG) eine Bedarfsprognose in Auftrag gegeben. Diese soll als Grundlage für einen gesundheitspolitischen Diskurs dienen, um österreichische Versorgungsstandards neu zu definieren.

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Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

Noch sind es erst rund 1.000 „Advanced Practice Nurses“ – Pflegeexpert*innen mit universitärem Master-Abschluss – die in Arztpraxen, bei mobilen Spitex-Diensten sowie in Beratungsstellen oder Krankenhäusern tätig sind. Doch sie kommen bei den Patient*innen sehr gut an, entschärfen den Ärztemangel und senken zudem auch den Kostendruck, wie ´Medinside´ ausführlich berichtet.

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In den Hausarztpraxen nehmen die berufserfahrenen ANP-Pflegeexpert*innen den Hausärzten all jene vielfältigen Betreuungsarbeiten an Patienten ab, die nicht von einem Arzt gemacht werden müssen. Sie können einfachere akute Fälle übernehmen, etwa Patienten mit einer Harnwegsinfektion oder Husten. Und sie betreuen Patient*innen mit chronischen Krankheiten. Sie überwachen deren Gesundheitszustand, beraten, beugen vor, planen und organisieren. Für die APN bedeutet das ein attraktives Arbeitsgebiet mit neuen Aufgaben und erweiterten Kompetenzen. Berufserfahrene Pflegefachpersonen mit der entsprechenden Aus- und Weiterbildung können sich als „Pflegeexpert*in APN“ registrieren lassen, der Berufstitel ist geschützt. Auch Spitäler arbeiten zunehmend bereits mit den APN-Pflegeexpert*innen.

Nachbetreuung nach Spitalsentlassung – Vertrauen fördert weitere Genesung

Besonders für die Zeit nach dem Spitalaufenthalt wachsen die APN-Pflegeexpert*innen langsam, aber stetig in eine führende Rolle bei mobilen Teams hinein, welche die Patienten zuhause begleiten. Anfangs skeptische Patient*innen gewinnen einer Studie zufolge rasch Vertrauen  und arbeiten bereitwillig gemeinsam mit dem/der APN-Pflegeexpert*in an ihrem Genesungserfolg mit. Eine Direktverrechnung von Leistungen gibt es (noch) nicht, vielmehr wird über die Spitäler und Hausarztpraxen abgerechnet.
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Der Abschluss als APN ist noch nicht im Gesundheitsberufegesetz geregelt, sodass derzeit der Verein APN-CH die APN-Pflegeexpert*innen in sein Berufsregister aufnimmt. Die gegenüber einem Medizinstudium deutlich kostengünstigere Aus- und Weiterbildung der APN-Pflegeexpert*innen wird letztendlich auch die bislang zögerliche Politik dazu bewegen, ANP-Expert*innen zu fördern und verstärkt in allen Settings einzusetzen. Das attraktive Berufsfeld eines/einer APN-Pflegeexpert*in – mit hoher Eigenverantwortung und erweiterten Kompetenzen – könnte zudem auch mehr junge Menschen für den Pflegeberuf interessieren und dazu beitragen, den verschärften Fachkräftemangel zu verringern.
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Wie ´Medinside´ weiter berichtet, bieten derzeit die Gesundheitsfachhochschulen sowie die Universitäten Basel und Lausanne entsprechende Bachelor- und Masterstudiengänge Pflege an. Auch Pflegefachleute mit längerer Berufserfahrung können das Masterstudium nachholen.
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>zum ausführlichen Bericht – ´Medinside´, 05.04.2023




Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

Kinder, Sterben, Tod, Trauer – Begriffe, die nicht gern in Zusammenhang gebracht werden, um Kinder nicht zu belasten. Doch wie sollen sie später als Erwachsene damit umgehen?

Monika Specht-Tomann und Monika Benigni haben mit ihrer „Orientierungshilfe für Jugendliche – Leben und Sterben, Lachen und Weinen“ (2006) den Grundstein zu einer Veränderung gelegt und den Weg für „Hospiz macht Schule“ bereitet, schildert Sonja Thalinger (HOSPIZ Österreich) – eine Mitinitiatorin von „Hospiz NÖ macht Schule“ – im Gespräch. …..

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Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

Die Insel Gruppe hat im Vorjahr 80 Mio. Franken verloren. Nun müssen die Spitäler Tiefenau und Münsingen (Bild) schliessen. Rund 1.000 Beschäftigte sind betroffen, jedoch erhalten alle Pflegekräfte ein neues Jobangebot innerhalb der Inselgruppe.

Wie das Branchenblatt ´Medinside´ weiter berichtet, soll eine überwiegende Mehrheit der Mitarbeitenden an den anderen Standorten Inselspital, Aarberg, Belp, Heiligenschwendi und Riggisberg weiterbeschäftigt werden. Erwartet werden Kündigungen für rund 200 Personen, die nicht in der Pflege tätig sind.

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> Berichte in ´Medinside´ vom 22.03.2023 und 29.03.2023





Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

Wie kann man die Wirkung von Pflege mittels Sprache sichtbar machen? In einem GÖG-Colloquium hat Prof. Hanna Mayer (Bild) eindrucksvoll gezeigt, wie durch Wirkungsforschung Pflege als Gegenstand dargestellt werden kann, und sich für ein alternatives Verständnis dessen, was Pflege ausmacht, stark gemacht.

Professionelle Pflege ist soziales Handeln in komplexen Systemen. Wirkung sowie Wirksamkeit pflegerischen Handelns kann daher nicht aus der Betrachtung einzelner technischer und funktionaler Verrichtungen erklärt werden, sondern sie entsteht prozesshaft im Tun selbst. Diese „Produktion“ geschieht durch Interaktion, die darauf abzielt, Bedeutungsstrukturen zu erfassen und herzustellen. Personzentrierung ist dafür die Voraussetzung und bildet die Grundlage für eine hermeneutische Prozesslogik, in die unterschiedliche Wissensbestände integriert werden, was zu situativ an das Individuum angepassten Handlungen führt. Determinismus und Reproduzierbarkeit sucht man hier vergebens.

In methodologischer Hinsicht führt dies zu einem Dilemma: Einerseits gewinnt die Frage nach Wirkung und Wirksamkeit zunehmend an Bedeutung, andererseits stößt man mit einem konventionellen Verständnis von Wirkungsforschung, traditionellen Designs und Methoden sowie den traditionellen Evidenzhierarchien immer wieder an Grenzen.

Im Colloquium wurde nun – aufbauend auf theoretischen Grundlagen und empirischen Befunden – ein alternatives Verständnis von Wirkungsforschung in der Pflegewissenschaft diskutiert und werden einige methodologische Implikationen skizziert …

>Die Vortragsfolien finden Sie HIER zum Download.

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Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Hanna Mayer ist Professorin für Pflegewissenschaft und Leiterin des Fachbereichs Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Person-Centred Care Research an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Gesundheit Österreich GmbH. Ihre internationale Lehr- und Forschungstätigkeit stützt sich auf die Schwerpunkte Person-Centred Care, Care for the Eldery, Forschungsethik, Forschungsmethodologie sowie Theorieentwicklung.

Quelle: GÖG Newsletter, 30.03.2023





Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

Herr Christian Bär (Bild) lebt seit 6 Jahren mit seiner ALS Erkankung. In seinem berührenden Bericht schreibt er u.a., dass es (s)ein Fehler war, mit der PEG-Sonde so lange zuzuwarten und welchen Lebensgewinn er damit hat.

„(…)Auf Station wurde alles getan, um mir nach Möglichkeit den Aufenthalt so wenig beschwerlich wie möglich zu gestalten. Das fing bei einem Bett mit Wechseldruckmatratze an, über ein Zimmer mit genügend Platz für meine zahlreichen Gerätschaften und mein Personal, bis hin zur Besorgung meiner Nahrung und der Abstimmung mit meinem zukünftigen Provider für künstliche Ernährung. Immer freundlich, nie überheblich, immer geduldig, einfühlsam und  empathisch, professionell und äußerst kompetent, gut abgestimmt und organisiert und verbindlich sind Attribute, die der Station der Neurologie während meines Aufenthalts auf Basis meiner Erlebnisse uneingeschränkt zugeschrieben werden können. Ein Leuchtturm im gelegentlich doch düsteren, eitlen und bisweilen undurchsichtigen Klinikalltag, und ein Vorbild, an dem sich manche Akteure ein Beispiel nehmen sollten.(…)

> zum Bericht





Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

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Die Keime auf dem Smartphone könne für Immungeschwächte Patient*innen gefährlich werden. Wie sollten Pflegende und Mediziner*innen also mit ihren allgegenwärtigen Handys umgehen, damit diese nicht unbemerkt zur Infektionsquelle werden?

Diverse >Studien haben ergeben, dass sich auf einem durchschnittlichen Smartphone fast zehnmal mehr Krankheitserreger befinden als im Futternapf eines Hundes, und fast zwanzigmal mehr als auf dem Boden einer Toilette.

Sind Smartphones also ein Risiko für Patienten, Angehörige und Pflegekräfte? Potenziell ja. Hygiene und Smartphone im Pflegealltag – da tun sich wichtige Fragen auf: Wie reinige ich das Smartphone richtig? In welchen Situationen sollte ich es nicht hervorholen? Wie verstaue ich es in der Dienstkleidung?

Die Autoren Dominik Bruch und Andreas Malkowski geben zu all diesen Fragen auf pflegen-online 7 wichtige Tipps.

> zum ausführlichen Beitrag  auf pflegen-online, 23.03.2023 (Foto: Maren Schlenker)





Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

Nach langem Warten liegen nun die Empfehlungen zum Umsetzen der neuen Personalbemessung in der stationären Langzeitpflege vor. Welche enormen Veränderungen im Arbeits- und Leistungsrecht kommen mit der neuen Personalbemessung auf die Pflege zu? Das erklärt Peter Sausen, Fachanwalt für Arbeitsrecht, im Video-Interview.

>zum Beitrag in ´Altenpflege´, 14.03.2023





Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

Die letzte allgemeine Verkürzung der Arbeitszeit fand vor über 40 Jahren statt, als in Österreich die 40-Stunden-Woche – in einer Zeit der Arbeitskräfteknappheit – eingeführt wurde. Diese „Knappheit“ dient auch heute wieder als Begründung dafür, warum eine weitere Arbeitszeitverkürzung nicht möglich sei.

Dieser Beitrag will dagegen zeigen, dass Arbeitszeitverkürzung gerade aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Arbeitskräften notwendig ist. Und dass sie als Chance begriffen werden soll, die Arbeitswelt vorrangig an den Bedürfnissen der Menschen, dem Gemeinwohl und dem Erhalt der Umwelt zu orientieren. Dass dies gelingen kann, zeigen Praxisbeispiele in einer Vielzahl von Branchen und Berufsfeldern.

> Lesen Sie den gesamten Beitrag hier





Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

„Sterbende essen und trinken nichts oder sehr wenig, weil sich ihr Stoffwechsel reduziert hat und sie die Nahrung oft gar nicht (mehr) aufnehmen können“, sagt Christine Haas-Schranzhofer  (Bild), Pflegedirektorin der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft.

„Gemeinsam zu essen und zu trinken verbindet uns Menschen und tut auch unserer Seele gut“ – Warum (gemeinsames) Essen und Trinken am Lebensende mehr als reine Nahrungsaufnahme ist, beschreibt Die Autorin in ihrem Beitrag.

> zum Beitrag auf hospiz.at

 





Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

Das Anreiz-, Planungs-, Steuerungs-, Finanzierungs- und Subventionierungssystem ist inkonsistent und insuffizient, analysiert Alphons Schnyder (Bild) das Schweizer Gesundheitssystem in einem Gastbeitrag auf ´ Medinside ´. Vieles davon ist auf den gesamten deutschsprachigen D-A-CH Raum übertragbar.

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Alphons Schnyder, Spitalratspräsident Spitäler Schaffhausen
Beitrags-Foto: Medinside
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Das Gesundheitssystem stecke im Reformstau. Es gebe zu viele Blockierer. Die Digitalisierung komme nur schleppend voran. Medizinische Überversorgung und Versorgungs-Engpässe, Ressourcen-Fehlallokation und Wettbewerbs-verzerrungen seien Fakten, so der Spitalratspräsident aus Schaffhausen. „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind“ ( Albert Einstein) – so beschreibt der Autor treffend das Kernproblem.
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Das Gesundheitswesen benötige Schnyder zufolge „…einen tiefgreifenden Kulturwandel, radikale Reformen und eine nachhaltige Systemoptimierung. Systeme, Organisation und Prozesse im Gesundheitswesen müssten mit einer visionären Kultur transformiert werden. Ein gravierender Wandel sei auf Ebene Politik, Leistungsanbieter, Mitarbeitende und Patienten nötig. Schnyder präsentiert in seinem Beitrag 18 Ideen, die den Kultur- und Systemwandel im (schweizerischen) Gesundheitssystems befeuern sollten. …

> zum Gastbeitrag von Alphons Schnyder, Schaffhausen, auf ´ Medinside´ , 04.03.2023





Interview: Digitale Innovationen in der Pflege – „Wir stehen unter Zeitdruck“

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Das österreichische Gesundheits- und Pflegewesen kann sich im internationalen Vergleich sehen lassen, meint Dr. Michael Halmich (Bild) im Vorab-Interview zum >Pflege-Management Forum 2023.

Darin erläutert er die wesentlichen Neuerungen im GuKG und analysiert die aktuellen Gestaltungsspielräume im Berufsrecht für die Pflege. Weitere Details dazu erfahren Sie bei seinem Vortrag am diesjährigen Pflege-Management Forum am 27. – 28. April 2023 in Wien.

pflegemanagement-Forum-2023_Business-Circle-Wien

Einige Impressionen aus dem Vorjahr (Fotos: Business Circle)

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