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Call for abstracts: 24. ONGKG-Konferenz lädt in die Steiermark ein

Für die 24. ONGKG-Konferenz in Bad Gleichenberg (Steiermark) können noch bis zum 27. September Abstracts eingereicht werden – nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Arbeit einem interessierten Publikum zu präsentieren und sich zu vernetzen!

Alle Infos zur Konferenz, den Link zum Abstract-Portal sowie zur Anmeldung finden Sie unter http://www.ongkg.at/konferenzen.html





Call for abstracts: 24. ONGKG-Konferenz lädt in die Steiermark ein

Vom 12.-13. März 2020 findet im Bildungswerk Kloster Irsee (Allgäu, Bayern) der 4. interdiszilpinäre wissenschaftliche Kongress Geschichtswelten statt.

Die Teilnehmenden erwarten wieder zahlreiche wissenschaftliche Beiträge aus der Forschung zur Geschichte der Pflege und Gesundheitsberufe. Forschende und Lehrende aus den Bereichen der Pflege- und Gesundheitswissenschaften, Geschichte der Pflege und Geschichte der Medizin sind aufgerufen, Abstracts zu den folgenden Themen bis zum 1. November 2019 einzureichen:

  1. Bildungsdiskurse in der Pflege (historische Betrachtungen, Entwicklung der Pflegebildung, Curricula in der Pflegebildung, Stellenwert der Geschichte in den Curricula etc.) 
  2. Politische Diskurse in der Pflege (Berufsprofile, Professionalisierung, Macht, Verkammerung, Kämpfe, etc.) 
  3. Fachliche Entwicklung in der Pflege (Anfänge und Entwicklung der Professionalisierung und Akademisierung etc., Interdisziplinarität, Fachkrankenpflege und ihre historische Entwicklung etc.) 
  4. Offene Themen 

Die Einreichung ist ausschließlich online über die Abstractzentrale unter www.geschichtswelten.info möglich. Alle eingereichten Beiträge durchlaufen ein Peer-Review Verfahren. Die Begutachtung erfolgt anhand eines standardisierten Instruments. Einreicher/innen erhalten eine Rückmeldung über das Ergebnis des Verfahrens.

>> Jetzt Ihre Beiträge einreichen





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Kongress Personal 09-2019 Linz

 

Herausforderung Fachkräftesicherung und staatliches Lenkungsrecht in einem dynamischen Arbeitsmarkt – Employer Branding und darüber hinaus

Die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften sicherzustellen wird zunehmend zur Herausforderung – besonders auch für Krankenhäuser, Pflegeheime und mobile Pflegedienste.Der Wettbewerb mit der ebenfalls um qualifizierten Nachwuchs kämpfenden Wirtschaft („war for talents“) nimmt an Schärfe deutlich zu. Die Kreativität des Personal- und Pflegemanagements und der Mut zu neuen Wegen in der Personalgewinnung und -bindung sind jetzt gefragter denn je.

Zahlreiche Unternehmen und Standorte verstärken ihre Aktivitäten zur Fachkräftegewinnung und positionieren sich als attraktive Arbeitgeber am Markt. Marketingmaßnahmen alleine erhöhen aber nicht das Arbeitskräftepotenzial.

Im Zeichen des demografischen Wandels und der Migration rücken zudem neue Potenzialgruppen in den Fokus der Fachkräftediskussion. Staatliche Rahmenbedingungen wirken unmittelbar auf den Arbeitsmarkt ein. Die Arbeitsmarktpolitik fördert gezielt die Aktivierung, Bindung und Förderung von Personen, die derzeit noch unterrepräsentiert in Beschäftigung stehen. Dieser Kongress bietet Ihnen vertiefte Information und bietet Orientierung zu zentralen Fragestellungen der Arbeitskräftesicherung.

Eintritt frei – Anmeldung erbeten: öffnen hier klicken

Programm: öffnen hier klicken  (PDF  198 KB)

Nähere Infos: hier klicken





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Call for abstracts: 24. ONGKG-Konferenz lädt in die Steiermark ein

aggression

Auf geschützten Akutstationen liegt der Fokus darauf, Sicherheit für die Hilfesuchenden und das Personal zu gewährleisten. Damit Sie Anzeichen selbst- oder fremdgefährdenden Verhaltens frühzeitig erkennen, wird in diesem Artikel von Fachkrankenpfleger Denis Wegman (Klinik für Forensische Psychiatrie, Pfalzklinikum) aus der Fachzeitschrift PPH ein Interventionskoffer für das Aggressions-Assessment vorgestellt.

Quelle: Psych Pflege 2019; 25(03): 110-115; DOI: 10.1055/a-0864-7347

>> zum Fachbeitrag





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KS-Klinikum Schwarzach BSc-Pflegestudium_Szart-2019

Alles im Plan für das neue FH-Gebäude in Schwarzach (v.l.): Dir. Agnes Wimmer (Akademie-Leitung ), GF Ludwig Gold und Sr. Katharina Laner, Gesundheits-Landesrat Dr. Christian Stöckl.

Foto: KS-Klinikum / Gerhard Schiel

 

 

 

 

Der Countdown am Fachhochschul-Standort Kardinal-Schwarzenberg-Akademie in Schwarzach im Pongau läuft: Hier startet am 16. September 2019 der neue Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege.

“Eine unverzichtbare Ausbildungseinrichtung für viele Menschen aus den südlichen Bezirken unseres Landes. Die regionale Ausbildung sichert die pflegerische Versorgung in unseren Spitälern sowie in Senioren- und Pflegeheimen und für die mobilen Dienste ab“, betonte Gesundheits- und Spitalsreferent Dr. Christian Stöckl bei einem Lokalaugenschein.

Stöckl verwies auch auf das bei der Plattform Pflege und Betreuung geschnürte Maßnahmenpaket: „Dabei werden bis zum Jahr 2023 rund 74 Mio. Euro in Pflege und Betreuung investiert. Ein Fokus dabei liegt auf der Ausbildung.“ Durch das neue Angebot wird es in Salzburg erstmals möglich, ein Grundstudium der Gesundheits- und Krankenpflege auch außerhalb des Zentralraums zu absolvieren. Auch die Bauarbeiten des neuen Akademie-Bauteils, der u.a. ein Studentenheim mit 121 Betten, mehrere Hörsäle sowie 22 geförderte Mietwohnungen für Mitarbeitende des Klinikums umfasst, liegen sehr gut im Plan.

Agnes Wimmer, Leiterin der Kardinal Schwarzenberg Akademie (im Bild li.), freut sich auf den Start des neuen sechssemestrigen Bachelorstudiengangs in wenigen Wochen und betont: “Unsere jahrelange Erfahrung in der akademischen Pflegeausbildung – seit 2011 gibt es in Schwarzach in Kooperation mit der PMU Salzburg das 2021 auslaufende „2in1-Modell Pflege“ mit Bachelorabschluss – zeigt klar: Um im Innergebirg erfolgreich Pflegeausbildung auf Bachelor-Niveau anbieten zu können, ist es sinnvoll, die Kräfte an einem Standort zu bündeln. Unsere Ressourcen, vom Angebot der Unterrichts- und Trainingsräume bis hin zu den Wohneinheiten, sind auf einen Vollbetrieb mit mindestens 120 Bachelor-Studierenden ausgelegt. Wir können damit das gesamte Innergebirg mit Studienplätzen versorgen“, so Wimmer.

Neben dem neuen FH-Studiengang bietet die Kardinal Schwarzenberg Akademie auch weiterhin die Ausbildungszweige „Pflegefachassistenz“ (zweijährig) und „Pflegeassistenz“ (einjährig) an sowie derzeit auch noch die „klassische“ dreijährige Diplomausbildung. Der letzte Jahrgang des „2in1-Modell Pflege“ ist 2017 gestartet und wird die Ausbildung im Frühjahr 2021 abschließen.

Der Andrang auf die 40 neuen Studienplätze ist groß, Anmeldungen möglich bis 18. August.

>>  Alle Infos zum neuen FH-Studium in Schwarzach





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Aging Services Management

Die erfolgreichen Absolvent*innen 2019 des Bachelor-Fernstudiums „Aging Services Managament“

Foto: Gerald Tschank/ Schulbild GmbH

 

Insgesamt 117 Absolvent*innen haben vor kurzem einen der fünf Bachelor- bzw. Masterstudiengänge an der Ferdinand Porsche FernFH erfolgreich abgeschlossen. Am 04. Juli erhielten sie im Sparkassensaal in Wiener Neustadt im feierlichen Rahmen ihre Diplome überreicht.

 „Ich bin stolz auf unsere Absolventinnen und Absolventen, sie haben während ihres Studiums an der FernFH viel geleistet. Es gehören eine große Portion Disziplin, Selbstorganisation und Durchhaltevermögen dazu, um Studium, Privatleben und meistens auch Beruf erfolgreich zu vereinen“, sagte Axel Jungwirth, Geschäftsführer der FernFH.

„Wir wollen uns dort in der Gesellschaft einbringen, wo unsere Kompetenzen und unser Wissen gebraucht wird“, betonten Evelyn Ponsold, Kristina Kölch und Karina Eckerstofer im Namen aller Absolvent_innen in ihrer Rede. Die 117 Alumni haben einen der fünf akkreditieren Studiengänge abgeschlossen  – darunter den Bachelor-Studiengang „Aging Services Management“ (Bild). Die FernFH zählt somit seit ihrer Gründung 2006 insgesamt 1.338 Alumni.

Kollegiumsleiter Martin Staudinger gab den Absolvent_innen einen besonderen Wunsch mit: „Ich wünsche Ihnen mehr Langeweile im Leben – einen Zustand, in dem man aus der Erinnerungen heraus Zukunftspläne schmieden kann. Langeweile ist oft die Initiative für das Entstehen großartiger, neuer Dinge und der Impuls für Kreativität. Wir können Ideen und Gedanken besser verknüpfen und auch unser Leben neu ordnen.“

Flexibel und selbstbestimmt studieren

 Die 117 Alumni entschieden sich bewusst für ein Fernstudium an Österreichs einziger Fern-Fachhochschule, der Großteil von ihnen war bereits zu Beginn des Studiums berufstätig, einige befanden sich in Elternteilzeit, für andere wiederum kam aus geografischen Gründen kein klassisches Präsenzstudium in Frage.

fernfh-logo

Die Studiengänge an der FernFH sind nach dem Prinzip des Blended Learning aufgebaut: Innovatives E-Learning kombiniert mit wenigen Präsenzphasen. Letztere finden drei Mal pro Semester jeweils zwei Tage lang statt (Freitag, Samstag). Während der Fernstudienphasen teilen sich die Studierenden ihr Lernpensum selbst ein. Der Online Campus mit allen Lernmaterialien, Videos, Podcasts und Foren ist rund um die Uhr zugänglich. Die Kosten der akkreditierten Studiengänge belaufen sich auf 363,36 Euro plus ÖH-Beitrag pro Semester.

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Über die Ferdinand Porsche FernFH

Die Ferdinand Porsche FernFH ist Österreichs einzige Fern-Fachhochschule. Sie ist eine hundertprozentige Tochterorganisation der FernFH Management & Service GmbH und wurde 2006 gegründet. Durch innovative Lern- und Lehrformen im Bereich Distance Learning übernimmt die FernFH eine Vorreiterrolle beim Thema Fernstudium in Österreich. Alle fünf bundesfinanzierten Studiengänge sind durch die AQ Austria, die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria, akkreditiert. 2016 wurde die FernFH nach internationalen Standards durch die Evaluierungsagentur evalag Baden-Württemberg zertifiziert. Die Ferdinand Porsche FernFH hebt bei den Fernstudiengängen die gesetzlichen Studiengebühren von 363,36 Euro pro Semester zzgl. ÖH-Beitrag ein. Darüber hinaus bietet die FernFH mit „NPO-Management“ und „Evaluation im Gesundheits-, Sozial und Bildungsbereich“ Lehrgänge zur Weiterbildung an. Mit dem MBA-Programm „International Corporate Social Responsibility Management“ wird das Weiterbildungsportfolio ab Wintersemester 2019 zusätzlich erweitert. Weitere Studiengänge und Lehrgänge befinden sich in Vorbereitung.

 Mehr Informationen auf www.fernfh.ac.at

 





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umit fassade

Ab Herbst 2019 werden die Master-Studien „Public Health“, „Advcanced Nursing Practice (ANP)“, „Pflege und Gesundheitspädagogik“ sowie „Pflege und Gesundheitsmanagement“ gestartet.

In ihrer Juli-Sitzung hat die für die Qualitätssicherung an österreichischen Hochschulen zuständige Behörde AQ Austria – nach einem intensiven und umfangreichen Begutachtungsverfahren – fünf neue Master-Studien der Tiroler Privatuniversität UMIT genehmigt. Mit dieser Entscheidung ist die AQ Austria den Empfehlungen der insgesamt 14  internationalen Gutachter, die diese von der UMIT beantragten Studien in den vergangenen Monaten auf Herz und Nieren geprüft haben, nachgekommen. Die positive Genehmigungsentscheidung basiert auf der Expertise von insgesamt 14 Gutachtern, die der Privatuniverstät UMIT  quer über die Fachbereiche eine hohe wissenschaftliche und fachliche Qualität, eine entsprechende Raum- und Sachausstattung, eine optimale Einbindung der Studierenden, eine solide Finanzierungsbasis und ein funktionierendes Qualitätssicherungssystem  bescheinigten:

„… die UMIT ist seit ihrem Bestehen zu einer profes­sionel­len privaten Universität reüssiert, die in vielen Bereichen inzwischen ein inter­national an­erkennenswertes Niveau erreicht hat; im Bereich Pflege- und Gesundheitswis­sen­schaften kann sie jedenfalls zu den führenden Hoch­schulen in Österreich gezählt werden“, so der gutachterliche Tenor.

UMIT-Studien-info

Info-Nachmittage am Campus Hall/Tirol

Ab dem Wintersemester 2019/20 bietet die UMIT somit insgesamt 21 Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien, sieben Universitätslehrgänge, zehn Universitätskurse und weitere neun Zertifikatskurse an. Interessierte können sich über die Master-Studien unter www.umit.at/master, über lehre@umit.at und unter Tel. +43 (0)50 8648-3817 informieren.

Infonachmittage: 26. Juli, 30. August und 20. September, jeweils um 14.30 Uhr (Anmeldung unter www.umit.at/info). Für die Master-Studien im Bereich der Pflege und für das Magister-Studium Gesundheitswissenschaften kann noch bis 31. Juli ein Frühbucherbonus in Anspruch genommen werden.





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B.Braunstiftung-Logo

BBraun-Pflegefortbildung

Im Kongress Palais Kassel werden die Referent*innen in diesem Jahr wieder viele spannende Themen erläutern, z.B. Expertenstandards, Ernährung, Pflexit, Integration von Pflegeakademikern, u.v.m.

Datum:

25. Oktober 2019 von 09:30 bis 17:00 Uhr

Ort:

Friedrich-Ebert-Straße 152, 34119 Kassel

Zur kostenfreien Veranstaltung sind alle Pflegenden herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

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DGKP Mag. Franz Stadlmann (54) hat die Leitung der drei Pflegeschulen am oberösterreichischen Salzkammergut-Klinikum in Bad Ischl, Gmunden und Vöcklabruck von Mag. Dagmar Einschwanger übernommen, die in den Ruhestand getreten ist.

 

Stadlmann+Weinheimer_GKPS-Gmunden

Direktor Franz Stadlmann mit der stv. Direktorin der GuKPS Gmunden Roswitha Weinheimer, MSc

 

Dir. Franz Stadlmann, der bisherige stv. Direktor der Schule GuKPS Vöcklabruck, lernte die Pflege im Rahmen seines Präsenzdienstes als Sanitäter kennen und beschloss, eine Diplomausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege anzuschließen. Nach Ausbildungsabschluss in Vöcklabruck trat der Timelkamer 1990 in das damalige LKH Vöcklabruck ein. Mehrere Jahre in den verschiedensten stationären und ambulanten Bereichen folgten, bevor der Vater von zwei Kindern als Lehrender an die GuKPS Vöcklabruck wechselte, wo er später die Standortleitung übernahm.

Während seiner Zeit als Standortleiter wirkte er u. a. mit an der Lehrplanerstellung des in Kooperation mit der Paracelsus Med. Privatuniversität Salzburg eingeführten Pflegestudiums „2in1“. Folgend war er beteiligt an der Entwicklung der Lehrpläne der Medizinischen Assistenzberufs-Ausbildungen. Besonders wichtig ist Dir. Stadlmann die Pflegefachassistenz-Ausbildung: „Eines meiner Ziele ist die weitere Etablierung der neuen Pflegefachassistenz-Ausbildung an den Pflegeschulen im Salzkammergut.“

Ein großes Anliegen ist ihm und seinen Standortleiterinnen der Kontakt zu den praktischen Ausbildungsstätten: „Dem praktischen Unterricht ist in den einzelnen Pflegeausbildungen rund die Hälfte des Stundenausmaßes gewidmet. Da ist es naheliegend, einen engen Kontakt zu den Praktikumsstellen zu haben. Denn dort erlernen die Auszubildenden ein hohes Maß an Handlungssicherheit für ihren späteren Beruf.“

Nußbaumer_Dir_Elfriede_GKPS-Bad-Ischl
Gemeinsam mit seinem Team – den stv.Direktorinnen und Standortleiterinnen, Roswitha Weinheimer, MSc (GuKPS Gmunden) und Elfriede Nußbaumer, MBA, MA (GuKPS Bad Ischl, Bild re.) – freut sich der neue Direktor darauf, die Pflegeausbildungen laufend so weiter zu entwickeln, dass die hohe Ausbildungsqualität erhalten bleibt und die künftigen PflegemitarbeiterInnen damit bestens gerüstet ins Berufsleben einsteigen können.

(Quelle und Fotos: OÖ Gesundheitsholding – www.ooeg.at)

 

 

 

 

 

Foto 3: Mag. Franz Stadlmann, MBA Direktor der Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege im Salzkammergut mit der Standortleiterin der Ischler Schule, für Gesundheits- und Krankenpflege Bad Ischl, Elfriede Nußbaumer, MBA, BA, MA.





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managed care ABS-Land OÖ 2019

Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialbereich bestmöglich auszubilden ist Ziel von zwei neuen FH-Lehrgängen, die berufsbegleitend im Oktober starten. „Damit kann eine mehrjährige Forderung von Träger- und Interessensvertretungen umgesetzt werden“, freut sich Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer.

Der rasante Fortschritt in Medizin, Pflege und Technik, das steigende Qualitätsbewusstsein in Einrichtungen zur Betreuung und Pflege von Senior*innen, in Langzeitpflege- und Betreuungseinrichtungen oder in den Mobilen Diensten, der wachsende Kostendruck und nicht zuletzt der steigende Anspruch von Klient*innen erfordern hoch qualifizierte und kompetente Führungskräfte, sowohl in denHeimleitungen als auch in den Leitungen des Pflegedienstes.Die steigenden Anforderungen verlangen Antworten, wie Pflege zukunftsfähig gestaltet werden kann.

Enge Zusammenarbeit der Heim- und Pflegeleitung immer wichtiger

Zwei neue FH-Lehrgänge bringen nun Heimleitung und Pflegedienstleitung in der Ausbildung zusammen. In Oberösterreich gibt es 132 Alten-und Pflegeheime mit rund 12.800 Betten. 84 Heime werden von Statutarstädten und Sozialhilfeverbänden, 21 Heime von Gemeinden und 27 Heime von Orden oder Vereinen betrieben. Ende 2017 waren 10.128 Pflege-und Betreuungskräfte in den Alten-und Pflegeheimen sowie Mobilen Diensten beschäftigt.

OÖ-Führungskräfteausbildung-neu

 

Landesrätin Birgit Gerstorfer (Mitte), Direktorin Mag. Wilhelmine Steinbacher (Altenbetreuungsschule )) und Wolfgang Leeb (Lehrgangsbegleiter) präsentierten die neuartigen Lehrgänge am 27. Juni in Linz

 

Heimleitung und Pflegeleitung studieren z.T. gemeinsam
Ab Herbst kann eine mehrjährige Forderung von Träger- und Interessensvertretungen und von direkt betroffenen Leitungen des Betreuungs- und Pflegedienstes nach einer akademischen Ausrichtung der Weiterbildung „Basales und mittleres Pflegemanagement“ umgesetzt werden: Unter dem Titel „Ausbildung zur Führungskraft im Gesundheits- und Sozialbereich“ firmiert neben dem FH-Lehrgang „Akademische/r Heimleiter/in (Akad. HL)“ auch der FH-Lehrgang „Akademische/r Gesundheits- und Pflegemanager/in (Akad GPM)“.
Diese Lehrgänge werden von der Altenbetreuungsschule OÖ in Kooperation mit der Fachhochschule Kärnten veranstaltet. Sie umfassen je 4 Semester (60 ECTS) und sind berufsbegleitend organisiert. Die Präsenzphasen finden von Donnerstag bis Samstag in der Altenbetreuungsschule OÖ statt. Mindestens ein Blockwochenende pro Semester wird an der FH Kärnten, Campus Feldkirchen abgehalten.
 Führungsausbildung OÖ-neu ß6-2019
Die bereits in oö. Alten- und Pflegeheimen mit administrativen Aufgaben betrauten oder daran interessierten Personen sollen die persönlichen und fachlichen Anforderungen an die Heimleitung kompetent erfüllen können. Im FH-Lehrgang erlangen die Teilnehmenden umfangreiche organisatorische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie Wissen zu Unternehmen Altendienste, Wohn- und Lebenswelten sowie Mitarbeiterführung, um ein Heim leiten zu können.
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Die Führungsaufgaben einer Pflegedienstleitung sind u.a. im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz und in der Oö. Heimverordnung verankert und umfassen die Verantwortung für die Qualität der Pflege und die Organisation der pflegerischen Maßnahmen in der entsprechenden Einrichtung. Die Teilnehmenden erwerben im FH-Lehrgang umfangreiches Wissen über Pflege- und Gesundheitsstrukturen, Public Health, Qualitäts- und Projektmanagement, aber auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Fertigkeiten.
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Die Funktion der Heimleitung bzw. der Pflegedienstleitung erfordert auch eine Vielfalt an sozialen Kompetenzen. Daher werden kommunikative und führungsrelevante Fähigkeiten geschult, die es den Absolvent/innen ermöglichen, leitende Funktionen zu übernehmen.
Eine Besonderheit in der heimischen Ausbildungslandschaft im Gesundheits-und Sozialbereich ist, dass der Lehrgang „Akademische/r Heimleiter/in“ als auch der Lehrgang „Akademische/r Gesundheits- und Pflegemanager/in“ in den ersten zwei Semestern gemeinsam geführt werden. Den Studierenden ist es dabei möglich, die jeweils anderen Positionen kennenzulernen und Nahtstellen zu entdecken, welche in der Praxis für eine optimale Zusammenarbeit sorgen sollen.

Lehrgangsstart: 3. Oktober 2019 

Fotos: Land OÖ/Denise Stinglmayr

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Call for abstracts: 24. ONGKG-Konferenz lädt in die Steiermark ein

kellerer-deufert-schermann

v.l.: Jan Kellerer, Daniela Deufert und Karoline Schermann

 

 

 Ende Juni wurde vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) bereits zum siebten Mal der „Ars Docendi“- Staatspreis für exzellente Lehre vergeben. In insgesamt fünf Kategorien, zu denen insgesamt 131 Lehrkonzepte aus 44 österreichischen Universitäten, Fachhochschulen und Privatuniversitäten eingereicht waren, wurden jeweils drei exzellente Lehrkonzepte für den Preis nominiert.

Als Vertreter der Tiroler Privatuniversität UMITwurde dabei das Wissenschaftler-Team bestehend aus Priv.-Doz. Dr. Daniela Deufert, Univ.-Ass. Karoline Schermann, MScN und Univ.-Ass. Jan Kellerer, MScN vom Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie (Bild) nominiert. Das Team konnte die internationale Jury in der Kategorie „Qualitätsverbesserung von Lehre und Studierbarkeit“ mit ihrem Konzept „House of motivational Education – HomE“ überzeugen. In Ihrer Kategorie wurde das Konzept, das erfolgreich im Bachelor-Studium Pflegewissenschaft eingesetzt wird, auf der Short-List als eines von drei exzellenten Lehrkonzepten nominiert.

„Diese Nominierung ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass an unserer Universität hervorragende Lehre geleistet wird“, freut sich UMIT-Rektorin Univ.-Prof. Dr. Sabine Schindler:  „An der UMIT wollen wir durch exzellente Lehre Kompetenzen vermitteln und Persönlichkeiten für den akademischen Nachwuchs von morgen formen“.





Call for abstracts: 24. ONGKG-Konferenz lädt in die Steiermark ein

studium

 Mit dem einzigartigen Fernstudiengang „Aging Services Management“ reagiert die Ferdinand Porsche FernFH auf die demografischen Veränderungen in unserer Gesellschaft. Bis 18. August können sich Interessierte für den neuen Jahrgang bewerben.

Die Lebensphase „Alter“ unterliegt gegenwärtig vielen Veränderungen und wird immer facettenreicher. Mit dem Bachelorstudiengang „Aging Services Management“ leistet die Ferdinand Porsche FernFH hinsichtlich dieser Entwicklung einen bedeutenden Beitrag im Bereich Hochschulbildung und Forschung.

Das Curriculum verbindet Managementkompetenzen mit Kenntnissen zu Konzepten zur Steigerung der Lebensqualität der älteren Generation, insbesondere zum Einsatz von neuen Technologien, die ältere Menschen im Alltag unterstützen sollen. Gründe sind die höhere durchschnittliche Lebenserwartung und der Wandel familiärer Strukturen, z.B. weniger Kinder, mehr Single-Haushalte. Diese Entwicklungen verlangen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens Aufmerksamkeit und ein Umdenken. Gefragt sind neue, flexiblere Angebote zur Förderung von Gesundheit und Lebensqualität im höheren und hohen Alter, die den jeweiligen Bedürfnissen gerecht werden.

Studium qualifiziert für Managementpositionen

Inhaltlich setzt das interdisziplinär angelegte Studium im Schnittbereich zwischen Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Gerontologie und Gesundheitswissenschaften an. Die Absolvierung qualifiziert für Positionen im Management von sozialen und gesundheitsbezogenen Angeboten und Initiativen für ältere Menschen und ihre Angehörigen. Dazu zählen unter anderem Tätigkeiten in Gesundheits- und Sozialdiensten und dem öffentlichen Gesundheitswesen, im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention, im Medizin- und Gerontotechnik-Sektor, aber auch in anderen Fachgebieten mit Relevanz für die Gesundheit und Lebensqualität der älteren Generation, z.B. im Tourismus, in der Gemeinde- und Stadtplanung oder im Versicherungswesen.

Die Studierenden befassen sich mit Themen wie Long Term Care, Gesundheit und Gesundheitsförderung, Diversität und gesundheitliche Chancengerechtigkeit im Alter. Auch E-Health und Ambient Assisted Living sind im Curriculum verankert. „In Kombination mit diversen betriebswirtschaftlichen Themengebieten bildet diese Ausbildung eine solide Grundlage für Management- und Schnittstellenpositionen in Unternehmen und Institutionen, die mit und für die ältere Generation tätig sind“, sagt Studiengangsleiterin Tanja Adamcik.

PBL-lernen

Mit Studienkolleg*innen im online-Campus Kontakt und Austausch pflegen

 

Berufsbegleitend und flexibel zum Studienabschluss

Ein Fernstudium an der Ferdinand Porsche FernFH bietet ideale Rahmenbedingungen für Personen, die neben Beruf oder Betreuungspflichten studieren wollen, die aber nicht regelmäßig Vorlesungen besuchen können.

Das Studienangebot „Aging Services Management“ richtet sich in erster Linie an Berufstätige im Sozial- und Gesundheitswesen, im Bereich der Technik (insbesondere der IKT – Informations- und Kommunikationstechnologie) oder in Wirtschaftsbranchen, in denen die sozialen und gesundheitlichen Bedürfnisse älterer Menschen eine wichtige Rolle spielen, sowie an Personen, die in diesen Bereichen tätig werden wollen.

Auch ideale Qualifikation für Alten- und Pflegeheimleitung

Dieses einzigartige Studienangebot ist u.a. auch für Heimleiter/innen in den mehr als 800 Alten- und Pflegeheimen Österreichs und in den mehr als 13.000 Heimen in Deutschland sehr interessant, wie uns auf Rückfrage bestätigt wurde: Sowohl als Einstiegs-Qualifikation für Nachwuchsführungskräfte, als auch als berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot für bereits etablierte Führungskräfte, die neue Ideen und innovative Konzepte umsetzen wollen.

Studierende schätzen den Mix aus E-Learning und Präsenztagen

Die einzelnen Module des Studiums werden in sechs Semestern (drei Jahren) absolviert. Ein Semester umfasst dabei je drei Präsenz- und zwei Fernstudienphasen. „Im Online Campus hat man ständig Zugang zu allen Informationen und kann sich jederzeit mit anderen austauschen“, erzählt Sabrina Wiedenegger, Absolventin des Studiengangs „Aging Services Management“. Der persönliche Kontakt kommt trotz E-Learning nicht zu kurz: Die Präsenzveranstaltungen finden drei Mal pro Semester, jeweils von Freitag bis Samstag statt. „Ich schätze die Präsenztage sehr, man lernt die anderen besser kennen, es entwickeln sich Freundschaften. Und mein Wissen hat sich erweitert, man schaut genauer hin und hinterfragt Dinge“, sagt Wiedenegger.

Das Studium „Aging Services Management“ wird mit dem akademischen Grad BA (Bachelor of Arts in Business) abgeschlossen. Ein inhaltlich aufbauender Masterstudiengang befindet sich an der FernFH derzeit in der Planungsphase.

Nähere Informationen finden Sie hier.

 

fernfh-logo

Über die Ferdinand Porsche FernFH

Die Ferdinand Porsche FernFH ist Österreichs einzige Fern-Fachhochschule. Sie ist eine hundertprozentige Tochterorganisation der FernFH Management & Service GmbH und wurde 2006 gegründet. Durch innovative Lern- und Lehrformen im Bereich Distance Learning übernimmt die FernFH eine Vorreiterrolle beim Thema Fernstudium in Österreich. Alle fünf bundesfinanzierten Studiengänge sind durch die AQ Austria, die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria, akkreditiert. 2016 wurde die FernFH nach internationalen Standards durch die Evaluierungsagentur evalag Baden-Württemberg zertifiziert. Die Ferdinand Porsche FernFH hebt bei den Fernstudiengängen die gesetzlichen Studiengebühren von 363,36 Euro pro Semester zzgl. ÖH-Beitrag ein. Darüber hinaus bietet die FernFH mit „NPO-Management“ und „Evaluation im Gesundheits-, Sozial und Bildungsbereich“ Lehrgänge zur Weiterbildung an. Mit dem MBA-Programm „International Corporate Social Responsibility Management“ wird das Weiterbildungsportfolio ab Wintersemester 2019 zusätzlich erweitert. Weitere Studiengänge und Lehrgänge befinden sich in Vorbereitung.





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Am St. Christophorus-Krankenhaus in Werne (D) können junge Mitarbeiter das Arbeiten als Führungskraft testen. Ein Jahr lang durchlaufen sie das Trainee-Programm „IMPULS(e) für die Führung von morgen“. Das Projekt wird auf der Webseite der Deutschen Krankenhaus-Gesellschaft vorgestellt…

(Grafik: de.123rf.com)

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