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Save the date: Deutscher Pflegetag 11. – 12. November 2020 – STATION Berlin

Deutscher-Pflegetag-2020

Der Deutsche Pflegetag ist Deutschlands führender Pflegekongress und damit die zentrale Branchenveranstaltung für berufliche Pflege. Im Vorjahr hatte der Deutsche Pflegetag 10.000 Besucher*innen.

In 2020 wird es wieder hochkarätige Vorträge u.a. zu den Themen: Neues aus der Pflegepraxis, Pflege digital, Symposien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung, Podiumsdiskussionen u.a. zum Bereich Pflege und Gesellschaft und viele interaktive Veranstaltungen geben.

DPT

Der Deutsche Pflegetag bildet die neuesten Themen und Trends in der Pflege ab. Die Fachausstellung schafft eine Plattform für Experten, Entscheider und Multiplikatoren aus Politik, Wirtschaft, Pflege und Gesellschaft. Gemeinsam mit den langjährigen Partnern werden wir auch 2020 ein deutliches Zeichen für die Pflege setzen.

>> Programm und Anmeldung hier





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Transforming the Impact of Nursing on Global Health and Care:
An agenda-setting international conference, 27 – 28 October 2020

excel-london

Nightingale2020 is a unique conference. By reflecting on the legacy of the first modern nurse, Florence Nightingale, we’re focussing on the role of nurses and midwives in health and care today and in the future. Delegates from all backgrounds will find something to inspire their work and outlook.

In the 4,000 seat auditorium we’ll hear from exceptional international speakers; our scientific committee is creating an agenda of lively peer-led presentations in the academy and delegates can network and build relationships in the exhibition hall, where lunch will be provided.

The conference agenda is organised into four tracks which are current to today’s nurses and midwives covering: nursing impact, world health, professionalism and digital health.

>> More information here

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>> zur Abstracteinreichung

Erwünscht sind Beiträge aus Pflege und Hebammenwesen zu diesen vier Kategorien

Deadline ist der 08. Januar 2020

 

 

https://www.nightingale2020.com/





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ÖGKV-ST-Akademie

Die Akademie für Gesundheitsberufe ist LQW-testiert und Ö-Cert zertifiziert. Als gemeinnützige Bildungseinrichtung des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes, Landesverband Steiermark, sehen wir unseren Bildungsauftrag in der Fort- und Weiterbildung der Gesundheits- und Krankenpflege mit dem Ziel, Wissenserwerb durch bedarfs- und praxisorientierte Bildungsprogramme zu erlangen und die Qualität der Arbeit in der täglichen Praxis zu steigern.

Dank Ihrer Bedarfsmeldungen, Anregungen und die Zusammenarbeit mit den Gesundheits- und Sozialeinrichtungen können wir Ihnen unser Fortbildungsprogramm für 2020 präsentieren.Wir laden Sie ein den Weg des Lernens mit uns gemeinsam zu gehen.Die Anmeldung ist online unter www.oegkv.at einfach und schnell bzw. mittels Anmeldeformular per E-Mail, per Fax oder per Post möglich.

PFP-Logo_OEGKV-300dpi

Für die Teilnahme an den Fortbildungen erhalten Sie ÖGKV PFP®2 ÖGKV PFP® (Pflegefortbildungspunkte) = 1 Fortbildungsstunde laut GuKG.

Neben den Fortbildungen nach GuKG § 63 bieten wir auch Weiter – und Sonderausbildungenbzw. Universitätslehrgänge in Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz an. Nähere Informationen auf www.oegkv.at.

Akademie für Gesundheitsberufe, Göstinger Straße 24, 8020 Graz, E-Mail: office.stmk@oegkv.at, Tel. 0316/577151

>> Das Fortbildungsprogramm 2020 zum Download (PDF)





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Hamric Ann B., PhD, RN, FAAN

Wir feiern 10 Jahre ANP-Kongress! Spannende und erfolgreiche Entwicklungen durften wir erleben. In der Vergangenheit standen bereits maßgebliche Themen im Mittelpunkt des Kongresses:

2011        Empowerment durch Expertise

2012        Management von komplexen Pflegesituationen zwischen Anpassung und Innovation

2013        Brückenschlag zwischen Wissen und Nachhaltigkeit

2014        Förderung des Selbstmanagements durch ANP

2015        Förderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN

2016        Herausforderung Beratung

2017        Komplexitäten managen

2018        Sichtbarkeit der Pflege durch Advanced Practice Nurses?!

2019        Gesundheitskompetenz durch professionelle Beziehungsarbeit

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10. Kongress 2020: Den Kompetenzen verpflichtet

Besuchen Sie uns im Schlossmuseum, diesmal wieder mit vielen Expert*innen aus dem In- und Ausland. So wird u.a. auch Ann B. Hamric, PhD, RN, FAAN (Bild) – die Mutter des ANP – uns beehren. Der Kongress wird in Kooperation mit der Swiss ANP und der deutschen Gesellschaft ANP/APN ausgerichtet.

Anschließend an den ersten Kongresstag, laden wir zum gemeinsamen Abendessen in den Redoutensälen ein. Feiern und tanzen Sie mit uns! Halten Sie sich diesen Termin frei!

>> zur Kongress-Website





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Krebsakademie Innviertel 2020

Die Krebsakademie im Innviertel bietet ab Jänner 2020 erstmals eine siebenteilige Fortbildungsreihe für Pflegepersonen an, die die Menschen in ihrer häuslichen Umgebung versorgen und begleiten.

Die Pflege daheim ermöglicht onkologischen Patient*innen, während ihrer medizinischen Behandlung ihr Leben und ihren Alltag im Kreise ihrer Familien und im gewohnten sozialen Umfeld gestalten zu können. Aus diesem Grund ist ein tragfähiges professionelles Netz an Gesundheitsfachkräften verschiedener Disziplinen enorm wichtig, damit diese Menschen und ihre Angehörigen kompetent begleitet werden können.

Die Krebsakademie im Innviertel orientiert sich an dem vom Ordensklinikum Linz erarbeiteten und erfolgreich umgesetzten Konzept zur Fortbildung und Vernetzung aller in die Versorgung von Krebspatienten involvierten Berufsgruppen. Sie wurde 2018 in Kooperation des Klinikums Schärding und der Krankenhäuser St. Josef Braunau und Barmherzige Schwestern Ried gegründet, um die Erfordernisse einer modernen, interprofessionellen Tumorversorgung in die Breite zu tragen und die onkologische Versorgung im Innviertel zu stärken.

pflegedaheim

Als wichtiges Bindeglied zwischen niedergelassenen Ärzten, Spitälern, Apothekern, Angehörigen und Patienten benötigen wir vor allem einen Wissenstransfer, um eine Kommunikation auf Augenhöhe mit allen Beteiligten sicherzustellen. Daher startet im Jänner 2020 erstmals eine Fortbildung für Pflegekräfte des extramuralen Bereiches an der Krebsakademie im Innviertel.

>> Sieben Module behandeln wichtige Themen von Wirkmechanismen onkologischer Therapien bis zur Komplementärmedizin, mit dem Ziel unsere gemeinsamen Patienten besser betreuen zu können.

Beginn: 9. Jänner 2020 (jrerils von 16.00 – 19.30 Uhr)
Ende: 7. Mai 2020

Ort: KH Barmherzige Schwestern, Schlossberg 1, 4910 Ried im Innkreis, Seminarzentrum

Fortbildungspunkte: 7 ÖGKV PFP® je Modul

Abschluss: Zertifikat und Fortbildungsbestätigung des ÖGKV

Gesamtkosten:
ÖGKV Mitglieder: € 180,00
Nichtmitglieder: € 195,00

Anmeldung bis spätestens 18. Dezember 2019

Karin Windhager, Birgit Aigner
T: + 43 7752 602-3280 – E-Mail: zuweiserhotline.ried@bhs.at

Alle Infos unter: www.krebsakademie.at/innviertel





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IV-Kongress 2019

Nähere Infos, Programm und Anmeldung hier





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IMABE-Symposium 11-2019

Ärzte und Pflegende stoßen in ihrem Berufsalltag oft an ihre Grenzen: Wenn am Lebensende Entscheidungen über einen Behandlungsabbruch oder -verzicht getroffen werden müssen. Wenn Patienten und Angehörige in schwierigen Situationen mehr Zeit brauchen. Wenn wirtschaftlicher Druck und Zeitknappheit auf dem Personal lasten.

Wie werden Grenzen in Gesundheitsberufen erfahren und durchlitten: im Umgang mit Patienten, Heimbewohnern, mit Kollegen – aber auch mit Angehörigen und mit sich selbst?

Grenzen mahnen zur Selbstreflexion, fordern Entscheidungen und fördern Zusammenhalt. Welche Werthaltungen und Kompetenzen braucht es, um in schwierigen Therapiesituationen bestehen zu können – persönlich und im Behandlungsteam?

In Heilberufen erlebt man die positiven Möglichkeiten seines Tuns, zugleich aber auch Ohnmacht angesichts von Krankheit und Leid. Grenzen können Krisen hervorrufen, aber auch Wachstum fördern. Sie rufen nach Gestaltung. Wie nützen wir dieses Potenzial?

Zielgruppen der interdisziplinären Tagung, zu der hochkarätige Referenten erwartet werden, sind insbesondere Ärzte und Pflegende in Krankenhäusern und Pflegeheimen, Führungskräfte und Entscheidungsträger der Institutionen des Gesundheitswesens, klinische Gesundheitspsychologen und Psychotherapeuten sowie Hospizmitarbeiter und Ehrenamtliche.

>> Programm und Anmeldung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite





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Mehr als 400 Personen aus dem In- und Ausland nahmen am zweitägigen Pflegekongress der Österreichischen Gesellschaft für vaskuläre Pflege – ÖGVP und des Vereins Wunddiagnostik und Wundmanagement Österreich (WDM®) vom 12. – 13. September 2019 in Wien teil. Sie konnten sich über aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis des Wundmanagements sowie über generelle Entwicklungen in der Pflege austauschen.

Die steigenden Zahlen pflegebedürftiger Menschen sowie PatientInnen mit chronischen Wunden und die damit steigenden Kosten machen deutlich, welchen Stellenwert künftig die Pflege und auch ein professionelles Wundmanagement im Gesundheitswesen einnehmen wird. Um wissenschaftliche Erkenntnisse auch in der Praxis weitgehend zu etablieren, ist dringend eine intensive Zusammenarbeit aller beteiligten Berufsgruppen erforderlich.

Der Pflegekongress ist seit vielen Jahren ein Treffpunkt der Pflege- sowie Wundmanagementszene und erfreut sich großer Beliebtheit vor allem bei Pflegepersonen, die tagtäglich ihre Arbeit direkt an PatientInnen verrichten und praxisnahes Wissen schätzen. Die Teilnehmenden haben auch eine Kongressbrosche erhalten (In Bronze für die Teilnehmenden, in Silber für die PosterpräsentatorInnen und in Gold für die Vortragenden, Bild u.).

Gruppefoto - ÖGVP-Ehrendekorationen 12.9.2019 Wien

Wie in den vergangenen Jahren konnte wieder ein hochkarätig besetzter Pflegekongress mit aktuellen praxisnahen Themen organisiert werden. Alle Themen vereint das Bestreben der professionell Pflegenden nach qualitativ hochwertiger Pflege für eine optimale Patientenversorgung im internationalen Kontext. Für die hohe fachliche Kompetenz des Kongresses sorgten sowohl nationale als auch internationale Referent*nnen aus Praxis, Management, Wissenschaft und Berufspolitik (Bild o.). Teilnehmende waren aus allen deutschsprachigen Ländern sowie der Slowakei angereist.

Bereits am ersten Kongresstag gab es spannende Vortragsthemen wie etwa die evidenzbasierte Pflegepraxis im Wundmanagement, Migration und Wunden, Kompressionstherapie zwischen Forschung und Praxis sowie die Implementierung von strukturiertem Wundmanagement. Nach der Überreichung der ÖGVP-Ehrendekoration in Form eine Brosche (in Bronze, Silber und Gold) stand ein Empfang im Rathauskeller unter dem Ehrenschutz des Wiener Landeshauptmannes und Bürgermeisters Dr. Michael Ludwig auf dem Programm.

oegvp-wund

Am zweiten Kongresstag wurden aktuelle Themen wie Adhärenz vs. Compliance, Aspekte der Pflegereform, Aspekte der palliativen Wundversorgung, Humor im Wundmanagement sowie Anwendungsmöglichkeiten der Unterdrucktherapie (NPWT) spannend vorgetragen. An beiden Tagen fanden begleitete Präsentationen der Posterbeiträge statt. Kerstin Protz, Pflegeexpertin und Buchautorin aus Hamburg, konnte sich neben der Überreichung des goldenen Ehrenzeichens der ÖGVP für besondere Verdienste im Bereich Pflege auch über den Gewinn des diesjährigen Posterpreises freuen.

DGKP Mag. Michael Rogner, MSc





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Plakat_Gesundheitsforum_c_QualityAustria

Veränderung ist die einzige Konstante – Sind Sie auf dem neuesten Stand?

Der Mensch strebt nach Veränderung und Verbesserung, gleichzeitig fällt es oft schwer, Altbewährtes loszulassen. Dieser Widerspruch ist auch Kennern des österreichischen Gesundheitssystems nicht fremd. Aktuell passen wir uns wie Chamäleons den Gegebenheiten zweier konträrer Welten an.

 

Fortschritte in der Medizintechnologie, wie etwa Digital Health oder Telemedizin, und Neuerungen in der Normenwelt stehen beim 13. qualityaustria Gesundheitsforum im Zentrum. Das Gesundheitssystem befindet sich im Spannungsfeld von Veränderung durch Fortschritt und dem Festhalten an Altbewährten. Wie sich diese beiden konträren Welten auf die Mitarbeiter des Gesundheitswesens auswirken, wie digitale Qualitätssicherung für Patienten funktioniert und wie Technologie dazu beitragen kann, um Chancen und Risiken für die Patienten zu identifizieren, wird von Experten in praxisnahen Vorträgen erläutert. Veranstalter Quality Austria – Trainings, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH.

Wann: 13. November 2019 von 13:00 – 18:15 Uhr

Wo: wolke19 im Ares Tower, Donau-City-Straße 11, 1220 Wien

>> Alle näheren Infos hier





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Pflegemanagement-Forum-2020_Wien

Nähere Infos unter: www.businesscircle.at/pflege

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Weitere wichtige Termine finden Sie in unserem >>Veranstaltungskalender





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bigs-gaming-logo2019

Der neue Caritas-Bildungszentrum Gaming im landschaftlich reizvollen Ötscherland bietet ab Herbst 2020 drei neue Schultypen im Sozialbereich an, eine davon – erstmalig in Österreich – mit Maturaabschluss.

Die frei gewordenen Ressourcen der bisherigen Landwirtschaftlichen Fachschule werden künftig für den Ausbau der Ausbildung im Bereich Pflege- und Sozialbetreuungsberufe genutzt. Die Caritas als Träger wird auch ihren bisherigen Schulstandort von St. Pölten nach Gaming verlegen. An das neue Schulzentrum ist auch ein Internat mit ca. 60 Plätzen angeschlossen.

BIGS-Gaming-Präsentation_10-09-2019

Im Bild v.l.: Die designierte Schuldirektorin Barbara Heigl, Soziallandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bildungsministerin Iris Rauskala und Caritas-Direktor Hannes Ziselsberger präsentierten die erste Pflegeausbildung mit Matura am neuen Caritas Bildungszentrum in Gaming

(Foto: © Caritas St. Pölten)

In einer Pressekonferenz im Beisein von Bildungsministerin Rauskala wurden jetzt die konkreten Pläne der Caritas St. Pölten präsentiert. Ab dem Schuljahr 2020/21 werden nun – betrieben vom BIGS Caritas – drei Schultypen angeboten:

Höheren Lehranstalt für Sozialbetreuung und Pflege (HLSP)

5-jährige Ausbildung mit Matura:
– Schwerpunkt Gesundheitswissenschaften (zusätzlicher Abschluss Pflegefachassistenz)
– Schwerpunkt Familienarbeit (zusätzlicher Abschluss DiplomsozialbetreuerIn) gewählt werden.
Ein Besuch ist nach positivem Abschluss der 8. Schulstufe möglich.

Fachschule für Sozialberufe (FSB)

3-jährige berufsbildende mittlere Schule als Vorbereitung auf verschiedene Ausbildungen im Sozial- und Pflegebereich. Kaufmännische Grundausbildung (Lehrabschluss Betriebsdienstleistungskaufmann/frau).
Ein Besuch ist für Jugendliche ab 14 Jahren möglich.

Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB)

2-jährige Ausbildung mit den Schwerpunkten Alten- bzw. Behindertenarbeit. Im Anschluss an das Fachniveau kann im bereits absolvierten Ausbildungsschwerpunkt mit der 1-jährigen Diplomausbildung fortgesetzt werden.
Ein Besuch ist nach Vollendung des 17. Lebensjahres und nach positivem Abschluss der 9. Schulstufe möglich.

BIGS website

Die NÖ. Bildungs- und Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister bezeichnet das Vorhaben als Vorreiterprojekt für ganz Österreich, da es die erste Schule im Gesundheits- und Pflegebereich mit einem Maturaabschluss ist.

Dem drohenden Fachkräftemangel im Pflegebereich soll damit auch entgegengewirkt werden. Hannes Ziselsberger (Bild o. rechts), Direktor der Caritas St. Pölten, hat bei der Pressekonferenz schon jetzt eine „Jobgarantie“ für die zukünftigen Absolventen der BIGS Gaming abgegeben. An die Absolvent*innen im Jahr 2025 appelliert er schon jetzt: „Wir brauchen Euch und wollen Euch eine gute Ausbildung und im Anschluss einen attraktiven Job im Pflegebereich bieten.“

Tag der Offenen Tür:

Interessierte Jugendliche und ihre Eltern können sich am 8. und 9. November 2019 bei den Tagen der offenen Tür informieren – und ab sofort unter folgendem Link:

>> Nähere Infos finden Sie hier.

 





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Niemand will nur eine Nummer sein

Grundsätzlich nicht und schon gar nicht wenn man krank ist. Oder pflegebedürftig. Oder eingeschränkt. (Oder gar krank, pflegebedürftig und eingeschränkt.) Das Gefühl, eine Nummer zu sein, ist aber nicht nur ein schlechtes Gefühl, das wieder vergeht. Das Gefühl, nicht gesehen und verstanden, beziehungsweise vor allem nicht ernst genommen zu werden, wirkt sich ganz konkret auf unseren Heilungsprozess aus.

Wenn es darum geht, Menschen für Berufe im Gesundheits- und Sozialbereich auszubilden, geht es daher einerseits zwar ganz klar um fachliche Komponenten – wie die Vermittlung umfassender Pflegekompetenz, Handlungsorientierung und Umsetzungskompetenz, Selbständigkeit, Flexibilität und Professionalität. Andererseits geht es aber auch darum, den Auszubildenden empathisches Einfühlungsvermögen, ethische Grundhaltungen und Reflexionsvermögen mitzugeben. Sich immer wieder ganz unvoreingenommen auf Personen einzulassen und zu pflegende Personen immer wieder neu wahrzunehmen sind schließlich ganz wesentliche Grundpfeiler der Pflege.

Unser pädagogisches Kernteam im Gesundheits- und Sozialbereich hat sich diesen Herausforderungen gestellt und ein 3-stufiges Unterrichtsmodell entwickelt, das seit 2018 am BFI OÖ umgesetzt wird. Dabei sorgt die gelungene Mischung aus Bearbeitung von Fallstudien, bewusst gesteuertem Lerntransfer und Simulation für optimale Lernergebnisse: Weite Teile der Theorie werden mittels

  • Problem-Based-Learning (PBL) erarbeitet. Die Methode sorgt kurz gesagt dafür, dass Auszubildende lernen, Pflegeprobleme zu erkennen, zu analysieren und sie selbstständig zu lösen. Im zweiten Schritt sorgt
  • Lernen Training und Transfer (LTT) dafür, dass die zuvor noch theoretischen Inhalte in die Tat umgesetzt, eingeübt und gefestigt werden. Im
  • Simulationstraining werden schlussendlich die praktischen Kompetenzen um eine zusätzliche Dimension erweitert: Der Patient mit seiner individuellen Persönlichkeit kommt ins Spiel.

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Dazu, wie dieses Modell ganz konkret aussieht, was es in der Ausbildung bringt und inwiefern es einen ganz wesentlichen Beitrag zur Optimierung derselben beiträgt, habe ich Ruth Fenzl, Andrea Glanzer und Monika Reiter (Bild) – unserem pädagogischen Kernteam im Gesundheits- und Sozialbereich – einige Fragen gestellt, die im folgenden Podcast nachzuhören sind. Viel Spaß damit! 🙂

>> Hier geht´s zum Podcast – hören Sie rein!

Autorin: Mag.a Simone Roth (BFI OÖ), Foto: Kneidinger





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Enquete Pflege-Salzburg 10-2019

Herbstenquete für Führungskräfte in der Pflege der Arge Pflegedirektoren Salzburg – z.B. Pflegedienstleitungen und Stellvertretungen, PraxisanleiterInnen, Bereichsleitungen und Stellvertretungen, Stationsleitungen, Wohnbereichsleitung und Stellvertretungen.

Ort: Kongresshaus St. Johann im Pongau
Teilnahmegebühr Euro 80,- inkl. Essen und Pausengetränken

Anmeldung unter: office@gesundheitsnetzwerk.at  (Sammelanmeldungen erwünscht)

>>  zum Programm





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BITTE WEISEN SIE BEI IHRER ANFRAGE O. ANMELDUNG AUF DIESEN ONLINE-BILDUNGSANZEIGER HIN – DANKE!





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Am 13. November lädt das Österreichische Komitee für Soziale Arbeit (ÖKSA) zur Tagung in das Kongresszentrum der burgenländischen Landeshauptstadt (Bild o.). Das spannende Generalthema lautet: „Wie können wir in Zukunft genügend Fachpersonal für den Pflege- und Behindertenbereich gewinnen?“

Gastreferentinnen werden u.a. Prof. Christel Bienstein (Präsidentin des DBfK) sowie die Pflegewissenschaftlerin Dr. Elisabeth Rappold (Gesundheit Österreich GmbH) sein. Der Berufsverband ÖGKV vergibt für diese Fachtagung 14 PFP-Fortbildungspunkte.

>> N#here Info, Programm und Anmeldung bis 30. Oktober unter: www.oeksa.at/files/ÖKSA_Folder_2019-web.pdf